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Diffstat (limited to 'ldmicro/obj/helptext.cpp')
-rw-r--r-- | ldmicro/obj/helptext.cpp | 3877 |
1 files changed, 3877 insertions, 0 deletions
diff --git a/ldmicro/obj/helptext.cpp b/ldmicro/obj/helptext.cpp new file mode 100644 index 0000000..16d60fd --- /dev/null +++ b/ldmicro/obj/helptext.cpp @@ -0,0 +1,3877 @@ +// generated by txt2c.pl from
+#include <stdlib.h>
+#ifdef LDLANG_DE
+char *HelpTextDe[] = {
+ "",
+ "EINFÜHRUNG",
+ "===========",
+ "",
+ "LDmicro erzeugt einen systemspezifischen Code für einige Microchip PIC16",
+ "und Atmel AVR Mikroprozessoren. Üblicherweise wird die Software für diese",
+ "Prozessoren in Programmsprachen, wie Assembler, C oder BASIC geschrieben.",
+ "Ein Programm, welches in einer dieser Sprachen abgefasst ist, enthält",
+ "eine Anweisungsliste. Auch sind die diese Sprachen sehr leistungsfähig",
+ "und besonders gut geeignet für die Architektur dieser Prozessoren,",
+ "welche diese Anweisungsliste intern abarbeiten.",
+ "",
+ "Programme für speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) andererseits,",
+ "werden oftmals im Kontaktplan (KOP = ladder logic) geschrieben.",
+ "Ein einfaches Programm, könnte wie folgt aussehen:",
+ "",
+ " || ||",
+ " || Xbutton1 Tdon Rchatter Yred ||",
+ " 1 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]-+-------]/[--------------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || Xbutton2 Tdof | ||",
+ " ||-------]/[---------[TOF 2.000 s]-+ ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Rchatter Ton Tneu Rchatter ||",
+ " 2 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]----[TOF 1.000 s]---------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " ||------[END]---------------------------------------------------------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ "",
+ " (TON ist eine Anzugsverzögerung, TOF eine Abfallverzögerung.",
+ " Die --] [-- Anweisungen bedeuten Eingänge, die sich ähnlich, wie Relais-",
+ " kontakte verhalten. Die --( )-- Anweisungen bedeuten Ausgänge, die sich",
+ " ähnlich, wie Relaisspulen verhalten. Viele gute Bezugsquellen werden für",
+ " KOP im Internet oder sonst wo angeboten; Einzelheiten zu dieser speziellen",
+ " Ausführung werden weiter unten angegeben.)",
+ "",
+ "Einige Unterschiede sind jedoch offensichtlich:",
+ "",
+ "* Das Programm wird in einem grafischen Format dargestellt",
+ " und nicht mit einer aus Anweisungen bestehenden Textliste. Viele",
+ " Anwender werden dies zunächst als besser verständlich auffassen.",
+ "",
+ "* Diese Programme erscheinen wie einfachste Schaltpläne, mit",
+ " Relaiskontakten (Eingängen) and Spulen (Ausgängen). Dies ist recht",
+ " intuitiv für Programmierer, die über Kenntnisse der Theorie von",
+ " Elektroschaltplänen verfügen.",
+ "",
+ "* Der ‘ladder logic compiler’ übernimmt was wo berechnet wird.",
+ " Es ist nicht notwendig einen Code zu schreiben, um zu errechnen, wann",
+ " der Status (Zustand) der Ausgänge neu bestimmt werden muss, z.B. auf",
+ " Grund einer Änderung eines Eingangs oder Timers. Auch braucht man die",
+ " Reihenfolge der Berechnungen nicht anzugeben; die SPS-Hilfsprogramme",
+ " übernehmen dies.",
+ "",
+ "LDmicro kompiliert ‘ladder logic’ (KOP) in PIC16- oder AVR-Code.",
+ "Die folgenden Prozessoren werden unterstützt:",
+ "",
+ " * PIC16F877",
+ " * PIC16F628",
+ " * PIC16F876 (ungetestet)",
+ " * PIC16F88 (ungetestet)",
+ " * PIC16F819 (ungetestet)",
+ " * PIC16F887 (ungetestet)",
+ " * PIC16F886 (ungetestet)",
+ " * ATmega8 (ungetestet)",
+ " * ATmega16 (ungetestet)",
+ " * ATmega32 (ungetestet)",
+ " * ATmega128",
+ " * ATmega64",
+ " * ATmega162 (ungetestet)",
+ "",
+ "Es wäre einfach noch weitere AVR- oder PIC16-Prozessoren zu unterstützen,",
+ "aber ich habe keine Möglichkeit diese zu testen. Falls Sie einen",
+ "bestimmten benötigen, so nehmen Sie Kontakt mit mir auf und ich werde",
+ "sehen, was ich tun kann.",
+ "",
+ "Mit LDmicro können Sie ein Kontaktplan-Programm zeichnen bzw. entwickeln.",
+ "Auch können Sie dies in Realzeit mit Ihrem Computer simulieren. Wenn",
+ "Sie dann überzeugt sind, dass Ihr Programm korrekt ist, so können",
+ "Sie die Pins, entsprechend dem Programm als Ein- oder Ausgänge, dem",
+ "Mikroprozessor zuweisen. Nach der Zuweisung der Pins können Sie den PIC-",
+ "oder AVR-Code für Ihr Programm kompilieren. Der Compiler erzeugt eine",
+ "Hex-Datei, mit dem Sie dann Ihren Mikroprozessor programmieren. Dies",
+ "ist mit jedem PIC/AVR-Programmer möglich.",
+ "",
+ "LDmicro wurde entworfen, um in etwa mit den meisten kommerziellen",
+ "SPS-Systemen ähnlich zu sein. Es gibt einige Ausnahmen und viele Dinge",
+ "sind ohnehin kein Standard in der Industrie. Lesen Sie aufmerksam die",
+ "Beschreibung jeder Anweisung, auch wenn Ihnen diese vertraut erscheint.",
+ "Dieses Dokument setzt ein Grundwissen an Kontaktplan-Programmierung",
+ "und der Struktur von SPS-Software voraus (wie: der Ausführungszyklus,",
+ "Eingänge lesen, rechnen und Ausgänge setzen).",
+ "",
+ "",
+ "WEITERE ZIELE",
+ "=============",
+ "",
+ "Es ist auch möglich einen ANSI C - Code zu erzeugen. Diesen können",
+ "Sie dann für jeden Prozessor verwenden, für den Sie einen C-Compiler",
+ "besitzen. Sie sind dann aber selbst verantwortlich, den Ablauf zu",
+ "bestimmen. Das heißt, LDmicro erzeugt nur ein Stammprogramm für einen",
+ "Funktions- SPS-Zyklus. Sie müssen den SPS-Zyklus bei jedem Durchlauf",
+ "aufrufen und auch die Ausführung (Implementierung) der E/A-Funktionen,",
+ "die der SPS-Zyklus abruft (wie: lesen/schreiben, digitaler Eingang usw.).",
+ "Für mehr Einzelheiten: Siehe die Kommentare in dem erzeugten Quellcode.",
+ "",
+ "Ganz zuletzt kann LDmicro auch für eine virtuelle Maschine einen",
+ "prozessor-unabhängigen Byte-Code erzeugen, welche mit der KOP-Kodierung",
+ "(ladder logic) laufen soll. Ich habe eine Beispiel-Anwendung des",
+ "VM/Interpreters vorgesehen, in ziemlich gutem C geschrieben. Dieses",
+ "Anwendungsziel wird halbwegs auf jeder Plattform funktionieren, so lange",
+ "Sie Ihre eigene VM vorsehen. Dies könnte für solche Anwendungen nützlich",
+ "sein, für die Sie KOP (ladder logic) als Datentransfer-Sprache verwenden",
+ "möchten, um ein größeres Programm anzupassen. Für weitere Einzelheiten:",
+ "Siehe die Kommentare in dem Beispiel-Interpreter.",
+ "",
+ "",
+ "OPTIONEN DER BEFEHLSZEILEN ",
+ "==========================",
+ "",
+ "ldmicro.exe läuft normalerweise ohne eine Befehlszeilen-Option.",
+ "Das heißt, dass Sie nur ein Tastenkürzel zu dem Programm benötigen",
+ "oder es auf dem Desktop abspeichern und dann auf das Symbol (die Ikone)",
+ "doppelklicken, um es laufen zu lassen. Danach können Sie alles ausführen,",
+ "was das GUI (Graphical User Interface) zulässt.",
+ "",
+ "Wenn man an LDmicro einen alleinstehenden Dateinamen in der Befehlszeile",
+ "vergeben hat (z. B. ‘ldmicro.exe asd.ld’), wird LDmicro versuchen ‘asd.ld’",
+ "zu öffnen, falls diese existiert. Dies bedeutet, dass man ldmicro.exe",
+ "mit .ld Dateien verbinden kann, sodass dies automatisch abläuft, wenn",
+ "man auf eine .ld Datei doppelklickt.",
+ "",
+ "Wenn man an LDmicro das Argument in der Befehlszeile in folgender Form",
+ "vergeben hat: ‘ldmicro.exe /c src.ld dest.hex’, so wird es versuchen",
+ "‘src.ld’ zu kompilieren und unter ‘dest.hex’ abzuspeichern. LDmicro endet",
+ "nach dem Kompilieren, unabhängig davon, ob die Kompilierung erfolgreich",
+ "war oder nicht. Alle Meldungen werden auf der Konsole ausgegeben. Dieser",
+ "Modus ist hilfreich, wenn man LDmicro von der Befehlszeile laufen",
+ "aus lässt.",
+ "",
+ "",
+ "GRUNDLAGEN",
+ "==========",
+ "",
+ "Wenn Sie LDmicro ohne Argumente aufrufen, so beginnt es als ein leeres",
+ "Programm. Wenn Sie LDmicro mit dem Namen eines ‘ladder’ (KOP)-Programms",
+ "(z.B. xxx.ld) in der Befehlszeile öffnen, dann wird es versuchen dieses",
+ "Programm am Anfang zu laden.",
+ "",
+ "LDmicro verwendet sein eigenes internes Format für das Programm und",
+ "man kann kein logisches Zeichen aus einem anderen (Fremd-)Programm",
+ "importieren.",
+ "",
+ "Falls Sie nicht ein schon vorhandenes Programm laden, dann wird Ihnen",
+ "ein Programm mit einem leeren Netzwerk geliefert. In dieses können Sie",
+ "einen Befehl einfügen; z. B. könnten Sie auch eine Reihe von Kontakten",
+ "einfügen (Anweisung -> Kontakte Einfügen), die zunächst mit ‘Xneu’",
+ "bezeichnet werden. ‘X’ bedeutet, dass der Kontakt auf einen Eingang",
+ "des Mikroprozessors festgelegt ist. Diesen Pin können Sie später zuweisen,",
+ "nachdem Sie den Mikroprozessor gewählt haben und die Kontakte",
+ "umbenannt haben. Der erste Buchstabe zeigt an, um welche Art Objekt es",
+ "sich handelt. Zum Beispiel:",
+ "",
+ " * XName -- Auf einen Eingang des Mikroprozessors festgelegt",
+ " * YName -- Auf einen Ausgang des Mikroprozessors festgelegt",
+ " * RName -- Merker: Ein Bit im Speicher (Internes Relais)",
+ " * TName -- Ein Timer; Anzugs- oder Abfallverzögerung",
+ " * CName -- Ein Zähler, Aufwärts- oder Abwärtszähler",
+ " * AName -- Eine Ganzzahl, von einem A/D-Wandler eingelesen",
+ " * Name -- Eine Allzweck-Variable als Ganzzahl",
+ "",
+ "Wählen Sie den Rest des Namens, sodass dieser beschreibt, was das Objekt",
+ "bewirkt und das dieser auch einmalig im Programm ist. Der gleiche Name",
+ "bezieht sich immer auf das gleiche Objekt im Programm. Es wäre zum",
+ "Beispiel falsch eine Anzugsverzögerung (TON) ‘TVerzög’ zu nennen und im",
+ "selben Programm eine Abfallverzögerung ‘TVerzög’ (TOF), weil jeder Zähler",
+ "(oder Timer) seinen eigenen Speicher benötigt. Andererseits wäre es",
+ "korrekt einen „Speichernden Timer“ (RTO) ‘TVerzög’ zu nennen und eine",
+ "entsprechende Rücksetz-Anweisung (RES) = ‘TVerzög’, weil in diesem",
+ "Fall beide Befehle dem gleichen Timer gelten.",
+ "",
+ "Die Namen von Variablen können aus Buchstaben, Zahlen und Unter-",
+ "strichen (_) bestehen. Der Name einer Variablen darf nicht mit einer",
+ "Nummer beginnen. Die Namen von Variablen sind fallabhängig.",
+ "",
+ "Ein Befehl für eine gewöhnliche Variable (MOV, ADD, EQU, usw.), kann",
+ "mit Variablen mit jedem Namen arbeiten. Das bedeutet, dass diese Zugang",
+ "zu den Timer- und Zähler-Akkumulatoren haben. Das kann manchmal recht",
+ "hilfreich sein; zum Beispiel kann man damit prüfen, ob die Zählung eines",
+ "Timers in einem bestimmten Bereich liegt.",
+ "",
+ "Die Variablen sind immer 16-Bit Ganzzahlen. Das heißt sie können von",
+ "-32768 bis 32767 reichen. Die Variablen werden immer als vorzeichen-",
+ "behaftet behandelt. Sie können auch Buchstaben als Dezimalzahlen festlegen",
+ "(0, 1234, -56). Auch können Sie ASCII-Zeichenwerte (‘A’, ‘z’) festlegen,",
+ "indem Sie die Zeichen in „Auslassungszeichen“ einfügen. Sie können",
+ "ein ASCII-Zeichen an den meisten Stellen verwenden, an denen Sie eine",
+ "Dezimalzahl verwenden können.",
+ "",
+ "Am unteren Ende der Maske (Bildanzeige) sehen Sie eine Liste aller",
+ "Objekte (Anweisungen, Befehle) des Programms. Diese Liste wird vom",
+ "Programm automatisch erzeugt; es besteht somit keine Notwendigkeit diese",
+ "von Hand auf dem Laufenden zu halten. Die meisten Objekte benötigen",
+ "keine Konfiguration. ‘XName’, ‘YName’, und ‘AName’ Objekte allerdings,",
+ "müssen einem Pin des Mikroprozessors zugeordnet werden. Wählen Sie zuerst",
+ "welcher Prozessor verwendet wird (Voreinstellungen -> Prozessor). Danach",
+ "legen Sie Ihre E/A Pins fest, indem Sie in der Liste auf diese jeweils",
+ "doppelklicken.",
+ "",
+ "Sie können das Programm verändern, indem Sie Anweisungen (Befehle)",
+ "einfügen oder löschen. Die Schreibmarke (cursor)im Programm blinkt,",
+ "um die momentan gewählte Anweisung und den Einfügungspunkt anzuzeigen.",
+ "Falls diese nicht blinkt, so drücken Sie den <Tabulator> oder klicken",
+ "Sie auf eine Anweisung. Jetzt können Sie die momentane Anweisung löschen",
+ "oder eine neue Anweisung einfügen; links oder rechts (in Reihenschaltung)",
+ "oder über oder unter (in Parallelschaltung) mit der gewählten Anweisung.",
+ "Einige Handhabungen sind nicht erlaubt, so zum Beispiel weitere",
+ "Anweisungen rechts von einer Spule.",
+ "",
+ "Das Programm beginnt mit nur einem Netzwerk. Sie können mehr Netzwerke",
+ "hinzufügen, indem Sie ‘Netzwerk Einfügen Davor/Danach’ im Programm-Menü",
+ "wählen. Den gleichen Effekt könnten Sie erzielen, indem Sie viele",
+ "komplizierte parallele Unterschaltungen in einem einzigen Netzwerk",
+ "unterbringen. Es ist aber übersichtlicher, mehrere Netzwerke zu verwenden.",
+ "",
+ "Wenn Sie Ihr Programm fertig geschrieben haben, so können Sie dieses",
+ "mit der Simulation testen. Danach können Sie es in eine Hex-Datei für",
+ "den zugedachten Mikroprozessor kompilieren.",
+ "",
+ "",
+ "SIMULATION",
+ "==========",
+ "",
+ "Um den Simulationsbetrieb einzugeben, wählen Sie ‘Simulieren ->",
+ "Simulationsbetrieb’ oder drücken Sie <Strg+M>. Das Programm wird",
+ "im Simulationsbetrieb unterschiedlich dargestellt. Es gibt keine",
+ "Schreibmarke (cursor) mehr. Die „erregten“ Anweisungen erscheinen hellrot,",
+ "die „nicht erregten“ erscheinen grau. Drücken Sie die Leertaste, um das",
+ "SPS-Programm nur einen einzelnen Zyklus durchlaufen zu lassen. Wählen",
+ "Sie für einen kontinuierlichen Umlauf in Echtzeit ‘Simulieren -> Start",
+ "Echtzeit-Simulation’ oder drücken Sie <Strg+R>. Die Maske (Bildanzeige)",
+ "des Programms wird jetzt in Echtzeit, entsprechend der Änderungen des",
+ "Status (des Zustands) des Programms aktualisiert.",
+ "",
+ "Sie können den Status (Zustand) eines Eingangs im Programm einstellen,",
+ "indem Sie auf den jeweiligen auf der Liste am unteren Ende der",
+ "Maske (Bildanzeige) doppelklicken oder auf die jeweilige ‘XName’",
+ "Kontakt-Anweisung im Programm. Wenn Sie den Status (Zustand) eines",
+ "Eingangs-Pins ändern, so wird diese Änderung nicht unmittelbar in",
+ "der Maske (Bildanzeige) wiedergegeben, sondern erst wenn sich die",
+ "SPS im zyklischen Umlauf befindet. Das geschieht automatisch wenn das",
+ "SPS-Programm in Echtzeit-Simulation läuft, oder wenn Sie die Leertaste",
+ "drücken.",
+ "",
+ "",
+ "KOMPILIEREN ZUM SYSTEMSPEZIFISCHEN CODE",
+ "=======================================",
+ "",
+ "Letztlich ist es dann nur sinnvoll eine .hex Datei zu erzeugen, mit",
+ "der Sie Ihren Mikroprozessor programmieren können. Zunächst müssen",
+ "Sie die Teilenummer des Mikroprozessors im Menü ‘Voreinstellungen ->",
+ "Prozessor’ wählen. Danach müssen jedem ‘XName’ oder ‘YName’ Objekt",
+ "einen E/A-Pin zuweisen. Tun Sie dies, indem auf den Namen des Objekts",
+ "doppelklicken, welcher sich in der Liste ganz unten in der Maske",
+ "(Bildanzeige) befindet. Ein Dialogfenster wird dann erscheinen und Sie",
+ "können daraufhin einen noch nicht vergebenen Pin von der Liste aussuchen.",
+ "",
+ "Als nächstes müssen Sie die Zykluszeit wählen, mit der Sie das",
+ "Programm laufen lassen wollen, auch müssen Sie dem Compiler mitteilen",
+ "mit welcher Taktgeschwindigkeit der Prozessor arbeiten soll. Diese",
+ "Einstellungen werden im Menü ‘Voreinstellungen -> Prozessor Parameter...’",
+ "vorgenommen. Üblicherweise sollten Sie die Zykluszeit nicht ändern,",
+ "denn diese ist auf 10ms voreingestellt, dies ist ein guter Wert für",
+ "die meisten Anwendungen. Tippen Sie die Frequenz des Quarzes (oder des",
+ "Keramik-Resonators) ein, mit der Sie den Prozessor betreiben wollen und",
+ "klicken auf Okay.",
+ "",
+ "Jetzt können Sie einen Code von Ihrem Programm erzeugen. Wählen Sie",
+ "‘Kompilieren -> Kompilieren’ oder ‘Kompilieren -> Kompilieren unter...’,",
+ "falls Sie vorher Ihr Programm schon kompiliert haben und einen neuen Namen",
+ "für die Ausgangsdatei vergeben wollen. Wenn Ihr Programm fehlerfrei ist,",
+ "wird LDmicro eine Intel IHEX Datei erzeugen, mit der sich Ihr Prozessor",
+ "programmieren lässt.",
+ "",
+ "Verwenden Sie hierzu irgendeine Programmier Soft- und Hardware, die Sie",
+ "besitzen, um die Hex-Datei in den Mikroprozessor zu laden. Beachten Sie",
+ "die Einstellungen für die Konfigurationsbits (fuses)! Bei den PIC16",
+ "Prozessoren sind diese Konfigurationsbits bereits in der Hex-Datei",
+ "enthalten. Die meisten Programmiersoftwares schauen automatisch nach",
+ "diesen. Für die AVR-Prozessoren müssen Sie die Konfigurationsbits von",
+ "Hand einstellen.",
+ "",
+ "",
+ "ANWEISUNGS-VERZEICHNIS",
+ "======================",
+ "",
+ "> KONTAKT, SCHLIESSER XName RName YName",
+ " ----] [---- ----] [---- ----] [----",
+ "",
+ "Wenn ein ‘unwahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so ist das",
+ "Ausgangssignal ‘unwahr’. Wenn ein ‘wahres’ Signal diese Anweisung",
+ "erreicht, so ist das Ausgangssignal ‘wahr’. Dies nur, falls der",
+ "vorliegende Eingangspin, Ausgangspin oder eines Merkers (Hilfsrelais)",
+ "‘wahr’ ist, anderenfalls ist es unwahr. Diese Anweisung fragt den Status",
+ "(Zustand) eines Eingangspins, Ausgangspins oder Merkers (Hilfsrelais) ab.",
+ "",
+ "",
+ "> KONTAKT, ÖFFNER XName RName YName",
+ " ----]/[---- ----]/[---- ----]/[----",
+ "",
+ "Wenn ein ‘unwahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so ist das",
+ "Ausgangssignal ‘unwahr’. Wenn ein ‘wahres’ Signal diese Anweisung",
+ "erreicht, so ist das Ausgangssignal ‘wahr’. Dies nur, falls der",
+ "vorliegende Eingangspin, Ausgangspin oder der Merker (= internes",
+ "Hilfsrelais) ‘unwahr’ ist, anderenfalls ist es ‘unwahr’. Diese Anweisung",
+ "fragt den Status (Zustand) eines Eingangspins, Ausgangspins oder Merkers",
+ "(Hilfsrelais) ab. Dies ist das Gegenteil eines Schließers.",
+ "",
+ "",
+ "> SPULE, NORMAL (MERKER,AUSGANG) RName YName",
+ " ----( )---- ----( )----",
+ "",
+ "Wenn ein ‘unwahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so wird der",
+ "vorliegende Merker (Hilfsrelais) oder Ausgangspin nicht angesteuert. Wenn",
+ "ein ‘wahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so wird der vorliegende",
+ "Merker (Hilfsrelais) oder Ausgangspin angesteuert. Es ist nicht sinnvoll",
+ "dieser Spule eine Eingangsvariable zuzuweisen. Diese Anweisung muss",
+ "ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> SPULE, NEGIERT (MERKER,AUSGANG) RName YName",
+ " ----(/)---- ----(/)----",
+ "",
+ "Wenn ein ‘wahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so wird der vorliegende",
+ "Merker (Hilfsrelais)oder Ausgangspin nicht angesteuert. Wenn ein",
+ "‘unwahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so wird der vorliegende Merker",
+ "(Hilfsrelais) oder Ausgangspin angesteuert. Es ist nicht sinnvoll dieser",
+ "Spule eine Eingangsvariable zuzuweisen. Dies ist das Gegenteil einer",
+ "normalen Spule. Diese Anweisung muss im Netzwerk ganz rechts stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> SPULE, SETZEN RName YName",
+ " ----(S)---- ----(S)----",
+ "",
+ "Wenn ein ‘wahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so wird der vorliegende",
+ "Merker (Hilfsrelais)oder Ausgangspin auf ‘wahr’ gesetzt. Anderenfalls",
+ "bleibt der Status (Zustand) des Merkers (Hilfsrelais) oder Ausgangspins",
+ "unverändert. Diese Anweisung kann nur den Status (Zustand) einer Spule",
+ "von ‘unwahr’ nach ‘wahr’ verändern, insofern wird diese üblicherweise in",
+ "einer Kombination mit einer Rücksetz-Anweisung für eine Spule verwendet.",
+ "Diese Anweisung muss ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> SPULE, RÜCKSETZEN RName YName",
+ " ----(R)---- ----(R)----",
+ "",
+ "Wenn ein ‘wahres’ Signal diese Anweisung erreicht, so wird der vorliegende",
+ "Merker (Hilfsrelais) oder Ausgangspin rückgesetzt. Anderenfalls bleibt der",
+ "Status (Zustand) des Merkers (Hilfsrelais) oder Ausgangspins unverändert.",
+ "Diese Anweisung kann nur den Status (Zustand) einer Spule von ‘wahr’ nach",
+ "‘unwahr’ verändern, insofern wird diese üblicherweise in einer Kombination",
+ "mit einer Setz-Anweisung für eine Spule verwendet. Diese Anweisung muss",
+ "ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> ANZUGSVERZÖGERUNG Tdon",
+ " -[TON 1.000 s]-",
+ "",
+ "Wenn ein Signal diese Anweisung erreicht, welches seinen Status",
+ "(Zustand) von ‘unwahr’ nach ‘wahr’ ändert, so bleibt das Ausgangssignal",
+ "für 1,000 s ‘unwahr’, dann wird es ‘wahr’. Wenn ein Signal diese",
+ "Anweisung erreicht, welches seinen Status (Zustand) von ‘wahr’ nach",
+ "‘unwahr’ ändert, so wird das Ausgangssignal sofort ‘unwahr’. Der Timer",
+ "wird jedes Mal rückgesetzt (bzw. auf Null gesetzt), wenn der Eingang",
+ "‘unwahr’ wird. Der Eingang muss für 1000 aufeinanderfolgende Millisekunden",
+ "‘wahr’ bleiben, bevor auch der Ausgang ‘wahr’ wird. Die Verzögerung",
+ "ist konfigurierbar.",
+ "",
+ "Die ‘TName’ Variable zählt, in der Einheit der jeweiligen Zykluszeit,",
+ "von Null ab hoch. Der Ausgang der TON-Anweisung wird wahr, wenn die",
+ "Zählervariable größer oder gleich der vorliegenden Verzögerung ist.",
+ "Es möglich die Zählervariable an einer anderen Stelle im Programm zu",
+ "bearbeiten, zum Beispiel mit einer TRANSFER-Anweisung (MOV).",
+ "",
+ "",
+ "> ABFALLVERZÖGERUNG Tdoff",
+ " -[TOF 1.000 s]-",
+ "",
+ "Wenn ein Signal diese Anweisung erreicht, welches seinen Status",
+ "(Zustand) von ‘wahr’ nach ‘unwahr’ ändert, so bleibt das Ausgangssignal",
+ "für 1,000 s ‘wahr’, dann wird es ‘unwahr’. Wenn ein Signal diese",
+ "Anweisung erreicht, welches seinen Status (Zustand) von ‘unwahr’ nach",
+ "‘wahr’ ändert, so wird das Ausgangssignal sofort ‘wahr’. Der Timer wird",
+ "jedes Mal rückgesetzt (bzw. auf Null gesetzt), wenn der Eingang ‘unwahr’",
+ "wird. Der Eingang muss für 1000 aufeinanderfolgende Millisekunden ‘unwahr’",
+ "bleiben, bevor auch der Ausgang ‘unwahr’ wird. Die Verzögerung ist",
+ "konfigurierbar.",
+ "",
+ "Die ‘TName’ Variable zählt, in der Einheit der jeweiligen Zykluszeit,",
+ "von Null ab hoch. Der Ausgang der TOF Anweisung wird wahr, wenn die",
+ "Zählervariable größer oder gleich der vorliegenden Verzögerung ist.",
+ "Es möglich die Zählervariable an einer anderen Stelle im Programm zu",
+ "bearbeiten, zum Beispiel mit einer TRANSFER-Anweisung (MOV).",
+ "",
+ "",
+ "> SPEICHERNDER TIMER Trto",
+ " -[RTO 1.000 s]-",
+ "",
+ "Diese Anweisung zeichnet auf, wie lange sein Eingang ‘wahr’ gewesen",
+ "ist. Wenn der Eingang für mindestens 1.000 s ‘wahr’ gewesen ist, dann",
+ "wird der Ausgang ‘wahr’. Andernfalls ist er ‘unwahr’. Der Eingang muss",
+ "für 1000 aufeinanderfolgende Millisekunden ‘wahr’ gewesen sein; wenn",
+ "der Eingang für 0,6 s ‘wahr’ war, dann ‘unwahr’ für 2,0 s und danach für",
+ "0,4 s wieder ‘wahr’, so wird sein Ausgang ‘wahr’. Nachdem der Ausgang",
+ "‘wahr’ wurde, so bleibt er ‘wahr’, selbst wenn der Eingang ‘unwahr’",
+ "wird, so lange der Eingang für länger als 1.000 s ‘wahr’ gewesen ist.",
+ "Der Timer muss deshalb von Hand mit Hilfe der Rücksetz-Anweisung",
+ "rückgesetzt (auf Null gesetzt) werden.",
+ "",
+ "Die ‘TName’ Variable zählt, in der Einheit der jeweiligen Zykluszeit,",
+ "von Null ab hoch. Der Ausgang der RTO-Anweisung wird wahr, wenn die",
+ "Zählervariable größer oder gleich der vorliegenden Verzögerung ist.",
+ "Es möglich die Zählervariable an einer anderen Stelle im Programm zu",
+ "bearbeiten, zum Beispiel mit einer TRANSFER-Anweisung (MOV).",
+ "",
+ "",
+ "> RÜCKSETZEN Trto Citems",
+ " ----{RES}---- ----{RES}----",
+ "",
+ "Diese Anweisung rücksetzt einen Timer oder Zähler. TON oder TOF Timer",
+ "werden automatisch rückgesetzt, wenn ihr Eingang ‘wahr’ oder ‘unwahr’",
+ "wird, somit ist die RES-Anweisung für diese Timer nicht erforderlich. RTO",
+ "Timer und CTU/CTD Zähler werden nicht automatisch rückgesetzt, somit",
+ "müssen diese von Hand mit Hilfe der RES-Anweisung rückgesetzt (auf Null)",
+ "werden. Wenn der Eingang ‘wahr’ ist, so wird der Timer oder Zähler",
+ "rückgesetzt; wenn der Eingang ‘unwahr’ ist, so erfolgt keine Aktion.",
+ "Diese Anweisung muss ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ " _",
+ "> ONE-SHOT RISING, STEIGENDE FLANKE --[OSR_/ ]--",
+ "",
+ "Diese Anweisung wird normalerweise ‘unwahr’ ausgewiesen. Wenn der Eingang",
+ "der Anweisung während des momentanen Zyklus ‘wahr’ ist und während des",
+ "vorgehenden ‘unwahr’ war, so wird der Ausgang ‘wahr’. Daher erzeugt diese",
+ "Anweisung bei jeder steigenden Flanke einen Impuls für einen Zyklus.",
+ "Diese Anweisung ist hilfreich, wenn Sie Ereignisse an der steigenden",
+ "Flanke eines Signals auslösen wollen.",
+ "",
+ " _",
+ "> ONE-SHOT FALLING, FALLENDE FLANKE --[OSF \\_ ]--",
+ "",
+ "Diese Anweisung wird normalerweise ‘unwahr’ ausgewiesen. Wenn der Eingang",
+ "der Anweisung während des momentanen Zyklus ‘unwahr’ ist und während des",
+ "vorgehenden ‘wahr’ war, so wird der Ausgang ‘wahr’. Daher erzeugt diese",
+ "Anweisung bei jeder fallenden Flanke einen Impuls für einen Zyklus.",
+ "Diese Anweisung ist hilfreich, wenn Sie Ereignisse an der fallenden",
+ "Flanke eines Signals auslösen wollen.",
+ "",
+ "",
+ "> BRÜCKE, ÖFFNUNG ----+----+---- ----+ +----",
+ "",
+ "Der Eingangszustand einer Brücke ist immer gleich seinem Ausgangszustand.",
+ "Der Ausgangszustands einer Öffnung ist immer ‘unwahr’. Diese Anweisungen",
+ "sind bei der Fehlerbehebung (debugging) besonders hilfreich.",
+ "",
+ "",
+ "> MASTER CONTROL RELAIS -{MASTER RLY}-",
+ "",
+ "",
+ "Im Normalfall ist der Anfang (die linke Stromschiene) von jedem Netzwerk",
+ "‘wahr’. Wenn eine ‘Master Control Relais’ Anweisung ausgeführt wird dessen",
+ "Eingang ‘unwahr’ ist, so werden die Anfänge (die linke Stromschiene)",
+ "aller folgenden Netzwerke ‘unwahr’. Das setzt sich fort bis die nächste",
+ "‘Master Control Relais’ Anweisung erreicht wird (unabhängig von dem",
+ "Anfangszustand dieser Anweisung). Diese Anweisungen müssen daher als Paar",
+ "verwendet werden: Eine (vielleicht abhängige), um den „gegebenenfalls",
+ "gesperrten“ Abschnitt zu starten und eine weitere, um diesen zu beenden.",
+ "",
+ "",
+ "> TRANSFER, MOV {destvar := } {Tret := }",
+ " -{ 123 MOV}- -{ srcvar MOV}-",
+ "",
+ "Wenn der Eingang dieser Anweisung ‘wahr’ ist, so setzt diese die",
+ "vorliegende Zielvariable gleich der vorliegenden Quellvariablen",
+ "oder Konstanten. Wenn der Eingang dieser Anweisung ‘unwahr’ ist, so",
+ "geschieht nichts. Mit der TRANSFER-Anweisung (MOV) können Sie jede",
+ "Variable zuweisen; dies schließt Timer und Zähler Statusvariablen ein,",
+ "welche mit einem vorgestellten ‘T’ oder ‘C’ unterschieden werden. Eine",
+ "Anweisung zum Beispiel, die eine ‘0’ in einen ‘TBewahrend’ transferiert,",
+ "ist äquivalent mit einer RES-Anweisung für diesen Timer. Diese Anweisung",
+ "muss ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> ARITHMETISCHE OPERATIONEN {ADD kay :=} {SUB Ccnt :=}",
+ " -{ 'a' + 10 }- -{ Ccnt - 10 }-",
+ "",
+ "> {MUL dest :=} {DIV dv := }",
+ " -{ var * -990 }- -{ dv / -10000}-",
+ "",
+ "Wenn der Eingang einer dieser Anweisungen ‘wahr’ ist, so setzt diese",
+ "die vorliegende Zielvariable gleich dem vorliegenden arithmetischem",
+ "Ausdruck. Die Operanden können entweder Variabelen (einschließlich Timer-",
+ "und Zählervariabelen) oder Konstanten sein. Diese Anweisungen verwenden",
+ "16-Bitzeichen Mathematik. Beachten Sie, dass das Ergebnis jeden Zyklus",
+ "ausgewertet wird, wenn der Eingangszustand ‘wahr’ ist. Falls Sie eine",
+ "Variable inkrementieren oder dekrementieren (d.h., wenn die Zielvariable",
+ "ebenfalls einer der Operanden ist), dann wollen Sie dies vermutlich",
+ "nicht; normalerweise würden Sie einen Impuls (one-shot) verwenden,",
+ "sodass die Variable nur bei einer steigenden oder fallenden Flanke des",
+ "Eingangszustands ausgewertet wird. Dividieren kürzt: D.h. 8 / 3 = 2.",
+ "Diese Anweisungen müssen ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> VERGLEICHEN [var ==] [var >] [1 >=]",
+ " -[ var2 ]- -[ 1 ]- -[ Ton]-",
+ "",
+ "> [var /=] [-4 < ] [1 <=]",
+ " -[ var2 ]- -[ vartwo]- -[ Cup]-",
+ "",
+ "Wenn der Eingang dieser Anweisung ‘unwahr’ ist, so ist der Ausgang",
+ "auch ‘unwahr’. Wenn der Eingang dieser Anweisung ‘wahr’ ist, dann ist",
+ "Ausgang ‘wahr’; dies aber nur, wenn die vorliegende Bedingung ‘wahr’",
+ "ist. Diese Anweisungen können zum Vergleichen verwendet werden, wie:",
+ "Auf gleich, auf größer als, auf größer als oder gleich, auf ungleich,",
+ "auf kleiner als, auf kleiner als oder gleich, eine Variable mit einer",
+ "Variablen oder eine Variable mit einer 16-Bitzeichen-Konstanten.",
+ "",
+ "",
+ "> ZÄHLER CName CName",
+ " --[CTU >=5]-- --[CTD >=5]—",
+ "",
+ "Ein Zähler inkrementiert (CTU, aufwärtszählen) oder dekrementiert",
+ "(CTD, abwärtszählen) die bezogene Zählung bei jeder steigenden Flanke",
+ "des Eingangszustands des Netzwerks (d.h. der Eingangszustand des",
+ "Netzwerks geht von ‘unwahr’ auf ‘wahr’ über). Der Ausgangszustand des",
+ "Zählers ist ‘wahr’, wenn die Zähler- variable ist größer oder gleich 5",
+ "und andernfalls ‘unwahr’. Der Ausgangszustand des Netzwerks kann ‘wahr’",
+ "sein, selbst wenn der Eingangszustand ‘unwahr’ ist; das hängt lediglich",
+ "von Zählervariablen ab. Sie können einer CTU- und CTD-Anweisung den",
+ "gleichen Namen zuteilen, um den gleichen Zähler zu inkrementieren und",
+ "dekrementieren. Die RES-Anweisung kann einen Zähler rücksetzen oder auch",
+ "eine gewöhnliche Variablen-Operation mit der Zählervariablen ausführen.",
+ "",
+ "",
+ "> ZIRKULIERENDER ZÄHLER CName",
+ " --{CTC 0:7}--",
+ "",
+ "Ein zirkulierender Zähler arbeitet wie ein normaler CTU-Zähler, außer",
+ "nach der Erreichung seiner Obergrenze, rücksetzt er seine Zählervariable",
+ "auf Null. Zum Beispiel würde der oben gezeigte Zähler, wie folgt zählen:",
+ "0, 1, 2, 4, 5, 6, 7, 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 0, 1, 2,.... Dies ist",
+ "hilfreich in Kombination mit bedingten Anweisungen der Variablen‘CName’;",
+ "Sie können dies als eine Folgeschaltung verwenden. CTC-Zähler takten",
+ "mit der aufsteigenden Flanke der Eingangsbedingung des Netzwerks.",
+ "Diese Anweisung muss ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> SCHIEBEREGISTER {SHIFT REG }",
+ " -{ reg0..3 }-",
+ "",
+ "Ein Schieberegister besteht aus einer Reihe von Variablen. So bestünde",
+ "zum Beispiel ein Schieberegister aus den Variablen ‘reg0’, ‘reg1’,",
+ "‘reg2’, and ‘reg3’. Der Eingang des Schieberegisters ist ‘reg0’. Bei",
+ "jeder steigenden Flanke der Eingansbedingung des Netzwerks, schiebt das",
+ "Schieberegister nach rechts. Dies bedeutet es wie folgt zuweist: ‘reg3’",
+ "nach ‘reg2’, ‘reg2’ nach ‘reg1’ und ‘reg1’ nach ‘reg0’. ‘reg0’ bleibt",
+ "unverändert. Ein großes Schieberegister kann leicht viel Speicherplatz",
+ "belegen. Diese Anweisung muss ganz rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> NACHSCHLAG-TABELLE {dest := }",
+ " -{ LUT[i] }-",
+ "",
+ "Eine Nachschlag-Tabelle ist eine Anordnung von n Werten. Wenn die",
+ "Eingangsbedingung des Netzwerks ‘wahr’ ist, so wird die Ganzzahl-Variable",
+ "‘dest’ mit dem Eintrag in der Nachschlag-Tabelle gleichgesetzt, der der",
+ "Ganzzahl-Variablen ‘i’ entspricht. Das Verzeichnis beginnt bei Null,",
+ "insofern muss sich ‘i’ zwischen 0 und (n-1) befinden. Das Verhalten",
+ "dieser Anweisung ist undefiniert, wenn sich die Werte des Verzeichnisses",
+ "außerhalb dieses Bereichs befinden.",
+ "",
+ "",
+ "> NÄHERUNGS-LINEAR-TABELLE {yvar :=}",
+ " -{PWL[xvar] }-",
+ "",
+ "Dies ist eine gute Methode für die Näherungslösung einer komplizierten",
+ "Funktion oder Kurve. Sie könnte zum Beispiel hilfreich sein, wenn Sie",
+ "versuchen eine Eichkurve zu verwenden, um die rohe Ausgangsspannung",
+ "eines Fühlers in günstigere Einheiten zu wandeln.",
+ "",
+ "Angenommen Sie versuchen eine Näherungslösung für eine Funktion zu finden,",
+ "die eine Eingangs-Ganzzahlvariable ‘x’ in Ausgangs-Ganzzahlvariable ‘y’",
+ "wandelt. Einige Punkte der Funktion sind Ihnen bekannt; so würden Sie",
+ "z.B. die folgenden kennen:",
+ "",
+ " f(0) = 2",
+ " f(5) = 10",
+ " f(10) = 50",
+ " f(100) = 100",
+ "",
+ "Dies bedeutet, dass sich die Punkte",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 2)",
+ " (x1, y1) = ( 5, 10)",
+ " (x2, y2) = ( 10, 50)",
+ " (x3, y3) = (100, 100)",
+ "",
+ "in dieser Kurve befinden. Diese 4 Punkte können Sie in die Tabelle der",
+ "‘Näherungs-Linear’-Anweisung eintragen. Die ‘Näherungs-Linear’-Anweisung",
+ "wird dann auf den Wert von ‘xvar’ schauen und legt den Wert von ‘yvar’",
+ "fest. Sie stellt ‘yvar’ so ein, dass die ‘Näherungs-Linear’-Kurve sich",
+ "durch alle Punkte bewegt, die Sie vorgegeben haben. Wenn Sie z.B. für",
+ "‘xvar’ = 10 vorgegeben haben, dann stellt die Anweisung ‘yvar’ auf gleich",
+ "50 ein.",
+ "",
+ "Falls Sie dieser Anweisung einen Wert ‘xvar’ zuweisen, der zwischen zwei",
+ "Werten von ‘x’ liegt, denen Sie Punkte zugeordnet haben, dann stellt die",
+ "Anweisung ‘yvar’ so ein, dass (‘xvar’, ‘yvar’) in der geraden Linie liegt;",
+ "diejenige die, die zwei Punkte in der Tabelle verbindet. Z.B. erzeugt",
+ "‘xvar’ = 55 bei ‘yvar’ = 75. Die beiden Punkte in der Tabelle sind (10,",
+ "50) und (100, 100). 55 liegt auf halbem Weg zwischen 10 und 100 und 75",
+ "liegt auf halbem Weg zwischen 50 und 100, somit liegt (55, 75) auf der",
+ "Linie, die diese zwei Punkte verbindet.",
+ "",
+ "Die Punkte müssen in aufsteigender Reihenfolge der x-Koordinaten",
+ "angegeben werden. Einige mathematische Operationen, erforderlich für",
+ "bestimmte Nachschlag-Tabellen mit 16-Bit-Mathematik, kann man ggf. nicht",
+ "ausführen. In diesem Falle gibt LDmicro eine Warnmeldung aus. So würde",
+ "z.B. die folgende Nachschlag-Tabelle eine Fehlermeldung hervorrufen:",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 0)",
+ " (x1, y1) = (300, 300)",
+ "",
+ "Sie können diesen Fehler beheben, indem sie den Abstand zwischen den",
+ "Punkten kleiner machen. So ist zum Beispiel die nächste Tabelle äquivalent",
+ "zur vorhergehenden, ruft aber keine Fehlermeldung hervor.",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 2)",
+ " (x1, y1) = (150, 150)",
+ " (x2, y2) = (300, 300)",
+ "",
+ "Es wird kaum einmal notwendig sein, mehr als fünf oder sechs Punkte",
+ "zu verwenden. Falls Sie mehr Punkte hinzufügen, so vergrößert dies",
+ "Ihren Code und verlangsamt die Ausführung. Falls Sie für ‘xvar’ einen",
+ "Wert vergeben, der größer ist, als die größte x-Koordinate der Tabelle",
+ "oder kleiner, als die kleinste x-Koordinate in der Tabelle, so ist das",
+ "Verhalten der Anweisung undefiniert. Diese Anweisung muss ganz rechts",
+ "im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> A/D-WANDLER EINLESEN AName",
+ " --{READ ADC}--",
+ "",
+ "LDmicro kann einen Code erzeugen, der ermöglicht, die A/D-Wandler",
+ "zu verwenden, die in manchen Mikroprozessoren vorgesehen sind.",
+ "Wenn der Eingangszustand dieser Anweisung ‘wahr’ ist, dann wird eine",
+ "Einzellesung von dem A/D-Wandler entnommen und in der Variablen ‘AName’",
+ "gespeichert. Diese Variable kann anschließend mit einer gewöhnlichen",
+ "Ganzzahlvariablen bearbeitet werden (wie: Kleiner als, größer als,",
+ "arithmetisch usw.). Weisen Sie ‘Axxx’ in der gleichen Weise einen Pin",
+ "zu, wie Sie einen Pin für einen digitalen Ein- oder Ausgang vergeben",
+ "würden, indem auf diesen in der Liste unten in der Maske (Bildanzeige)",
+ "doppelklicken. Wenn der Eingangszustand dieses Netzwerks ‘unwahr’ ist,",
+ "so wird die Variable ‘AName’ unverändert belassen.",
+ "",
+ "Für alle derzeitig unterstützten Prozessoren gilt: Eine 0 Volt Lesung",
+ "am Eingang des A/D-Wandlers entspricht 0. Eine Lesung gleich der",
+ "Versorgungsspannung (bzw. Referenzspannung) entspricht 1023. Falls Sie",
+ "AVR-Prozessoren verwenden, so verbinden Sie AREF mit Vdd. (Siehe Atmel",
+ "Datenblatt, dort wird eine Induktivität von 100µH empfohlen). Sie können",
+ "arithmetische Operationen verwenden, um einen günstigeren Maßstabfaktor",
+ "festzulegen, aber beachten Sie, dass das Programm nur Ganzzahl-Arithmetik",
+ "vorsieht. Allgemein sind nicht alle Pins als A/D-Wandler verwendbar. Die",
+ "Software gestattet Ihnen nicht, einen Pin zuzuweisen, der kein A/D",
+ "bzw. analoger Eingang ist. Diese Anweisung muss ganz rechts im Netzwerk",
+ "stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> PULSWEITEN MODULATIONSZYKLUS FESTLEGEN duty_cycle",
+ " -{PWM 32.8 kHz}-",
+ "",
+ "LDmicro kann einen Code erzeugen, der ermöglicht, die PWM-Peripherie",
+ "zu verwenden, die in manchen Mikroprozessoren vorgesehen ist. Wenn die",
+ "Eingangsbedingung dieser Anweisung ‘wahr’ ist, so wird der Zyklus der",
+ "PWM-Peripherie mit dem Wert der Variablen ‘duty cycle’ gleichgesetzt. Der",
+ "‘duty cycle’ muss eine Zahl zwischen 0 und 100 sein. 0 entspricht immer",
+ "‘low’ und 100 entsprechend immer ‘high’. (Wenn Sie damit vertraut sind,",
+ "wie die PWM-Peripherie funktioniert, so bemerken Sie, dass dies bedeutet,",
+ "dass LDmicro die ‘duty cycle’-Variable automatisch prozentual zu den",
+ "PWM-Taktintervallen skaliert [= den Maßstabfaktor festlegt].)",
+ "",
+ "Sie können die PWM-Zielfrequenz in Hz definieren. Es kann vorkommen, dass",
+ "die angegebene Frequenz nicht genau erreicht wird, das hängt davon ab,",
+ "wie sich diese innerhalb der Taktfrequenz des Prozessors einteilt. LDmicro",
+ "wählt dann die nächst erreichbare Frequenz; falls der Fehler zu groß ist,",
+ "so wird eine Warnung ausgegeben. Höhere Geschwindigkeiten können die",
+ "Auflösung beeinträchtigen.",
+ "",
+ "Diese Anweisung muss ganz rechts im Netzwerk stehen. Die ‘ladder",
+ "logic’-Laufzeit verbraucht (schon) einen Timer, um die Zykluszeit",
+ "zu messen. Dies bedeutet, dass die PWM nur bei den Mikroprozessoren",
+ "verfügbar ist, bei denen mindestens zwei geeignete Timer vorhanden sind.",
+ "PWM verwendet den PIN CCP2 (nicht CCP1) bei den PIC16-Prozessoren und",
+ "OC2 (nicht OC1A) bei den AVR-Prozessoren.",
+ "",
+ "",
+ "> REMANENT MACHEN saved_var",
+ " --{PERSIST}--",
+ "",
+ "Wenn der Eingangszustand dieser Anweisung ‘wahr’ ist, so bewirkt",
+ "dies, dass eine angegebene Ganzzahl-Variable automatisch im EEPROM",
+ "gespeichert wird. Dies bedeutet, dass ihr Wert bestehen bleiben wird,",
+ "auch wenn der Prozessor seine Versorgungsspannung verliert. Es ist",
+ "nicht notwendig, die Variable an klarer Stelle im EEPROM zu speichern,",
+ "dies geschieht automatisch, so oft sich der Wert der Variablen",
+ "ändert. Bei Spannungswiederkehr wird die Variable automatisch vom",
+ "EEPROM zurückgespeichert. Falls eine Variable, die häufig ihren Wert",
+ "ändert, remanent (dauerhaft) gemacht wird, so könnte Ihr Prozessor sehr",
+ "rasch verschleißen, weil dieser lediglich für eine begrenzte Anzahl von",
+ "Schreibbefehlen konstruiert ist (~100 000). Wenn der Eingangszustand des",
+ "Netzwerks ‘unwahr’ ist, so geschieht nichts. Diese Anweisung muss ganz",
+ "rechts im Netzwerk stehen.",
+ "",
+ "",
+ "> UART (SERIELL) EMPFANGEN var",
+ " --{UART RECV}--",
+ "",
+ "LDmicro kann einen Code erzeugen, der ermöglicht UART zu verwenden,",
+ "welcher in manchen Mikroprozessoren vorgesehen ist.",
+ "Bei AVR-Prozessoren mir mehrfachem UART, wird nur UART1 (nicht UART0)",
+ "unterstützt. Konfigurieren Sie die Baudrate, indem Sie ‘Voreinstellungen",
+ "-> Prozessor-Parameter’ verwenden. Bestimmte Baudraten werden mit",
+ "bestimmten Quarzfrequenzen nicht erreichbar sein. In diesem Fall gibt",
+ "LDmicro eine Warnmeldung.",
+ "",
+ "Wenn der Eingangszustand dieser Anweisung ‘unwahr’ ist, so geschieht",
+ "nichts. Wenn der Eingangszustand ‘wahr’ ist, so versucht diese Anweisung",
+ "ein einzelnes Schriftzeichen vom UART-Eingang zu empfangen. Wenn",
+ "kein Schriftzeichen eingelesen wird, dann ist der Ausgangszustand",
+ "‘unwahr’. Wenn ein ASCII-Zeichen eingelesen wird, so wird sein Wert in",
+ "‘var’ abgespeichert und der Ausgangszustand wird für einen einzelnen",
+ "Zyklus ‘wahr’.",
+ "",
+ "",
+ "> UART (SERIELL) SENDEN var",
+ " --{UART SEND}--",
+ "",
+ "LDmicro kann einen Code erzeugen, der ermöglicht UART zu verwenden,",
+ "welcher in manchen Mikroprozessoren vorgesehen ist.",
+ "Bei AVR-Prozessoren mir mehrfachem UART, wird nur UART1 (nicht UART0)",
+ "unterstützt. Konfigurieren Sie die Baudrate, indem Sie ‘Voreinstellungen",
+ "-> Prozessor-Parameter’ verwenden. Bestimmte Baudraten werden mit",
+ "bestimmten Quarzfrequenzen nicht erreichbar sein. In diesem Fall gibt",
+ "LDmicro eine Warnmeldung.",
+ "",
+ "Wenn der Eingangszustand dieser Anweisung ‘unwahr’ ist, so geschieht",
+ "nichts. Wenn der Eingangszustand ‘wahr’ ist, so schreibt diese",
+ "Anweisung ein einzelnes Schriftzeichen zum UART. Der ASCII-Wert des",
+ "Schriftzeichens, welches gesendet werden soll, muss vorher in ‘var’",
+ "abgespeichert worden sein. Der Ausgangszustand dieses Netzwerks ist",
+ "‘wahr’, wenn UART beschäftigt ist (gerade dabei ein Schriftzeichen zu",
+ "übermitteln) und andernfalls ‘unwahr’.",
+ "",
+ "Denken Sie daran, dass einige Zeit zum Senden von Schriftzeichen",
+ "beansprucht wird. Überprüfen Sie den Ausgangszustand dieser Anweisung,",
+ "sodass das erste Schriftzeichen bereits übermittelt wurde, bevor Sie",
+ "versuchen ein zweites Schriftzeichen zu übermitteln. Oder verwenden Sie",
+ "einen Timer, um eine Verzögerung zwischen die Schriftzeichen fügen. Sie",
+ "dürfen den Eingangszustand dieser Anweisung nur dann auf ‘wahr’ setzen",
+ "(bzw. ein Schriftzeichen übermitteln), wenn der Ausgangszustand ‘unwahr’",
+ "ist (bzw. UART unbeschäftigt ist).",
+ "",
+ "Untersuchen Sie die “Formatierte Zeichenfolge”-Anweisung, bevor Sie",
+ "diese Anweisung verwenden. Die “Formatierte Zeichenfolge”- Anweisung",
+ "ist viel einfacher in der Anwendung und fast sicher fähig, das zu tun,",
+ "was Sie beabsichtigen.",
+ "",
+ " ",
+ "> FORMATIERTE ZEICHENFOLGE ÜBER UART var",
+ " -{\"Druck: \\3\\r\\n\"}-",
+ "",
+ "LDmicro kann einen Code erzeugen, der ermöglicht UART zu verwenden,",
+ "welcher in manchen Mikroprozessoren vorgesehen ist.",
+ "Bei AVR-Prozessoren mir mehrfachem UART, wird nur UART1 (nicht UART0)",
+ "unterstützt. Konfigurieren Sie die Baudrate, indem Sie ‘Voreinstellungen",
+ "-> Prozessor-Parameter’ verwenden. Bestimmte Baudraten werden mit",
+ "bestimmten Quarzfrequenzen nicht erreichbar sein. In diesem Fall gibt",
+ "LDmicro eine Warnmeldung.",
+ "",
+ "Wenn der Eingangszustand des Netzwerks für diese Anweisung von ‘unwahr’",
+ "auf ‘wahr’ übergeht, so beginnt diese eine vollständige Zeichenfolge",
+ "über den seriellen Anschluss zu senden. Wenn die Zeichenfolge die",
+ "besondere Reihenfolge ‘\\3’ enthält, dann wird diese Folge durch den Wert",
+ "von ‘var’ ersetzt, welcher automatisch in eine Zeichenfolge gewandelt",
+ "wird. Die Variable wird formatiert, sodass diese exakt 3 Schriftzeichen",
+ "übernimmt. Falls die Variable zum Beispiel gleich 35 ist, dann wird die",
+ "exakte ausgegebene Zeichenfolge, wie folgt aussehen: ‘Druck: 35\\r\\n’",
+ "(beachten Sie das zusätzliche Freizeichen). Wenn stattdessen die Variable",
+ "gleich 1432 ist, so wäre das Verhalten der Anweisung undefiniert,",
+ "weil 1432 mehr als drei Stellen hat. In diesem Fall wäre es notwendig",
+ "stattdessen ‘\\4’ zu verwenden.",
+ "",
+ "Falls die Variable negativ ist, so verwenden Sie stattdessen ‘\\-3d’",
+ "(oder ‘\\-4d’). LDmicro wird hierdurch veranlasst eine vorgestellte",
+ "Freistelle für positive Zahlen und ein vorgestelltes Minuszeichen für",
+ "negative Zahlen auszugeben.",
+ "",
+ "Falls mehrere “Formatierte Zeichenfolge”-Anweisungen zugleich ausgegeben",
+ "werden (oder wenn eine neue Zeichenfolge ausgegeben wird bevor die",
+ "vorherige vollendet ist), oder auch wenn diese mit UART TX Anweisungen",
+ "vermischt, so ist das Verhalten undefiniert.",
+ "",
+ "Es ist auch möglich diese Anweisung für eine feste Zeichenfolge zu",
+ "verwenden, die über den seriellen Anschluss gesendet wird, ohne den Wert",
+ "einer Ganzzahlvariablen in den Text zu interpolieren. In diesem Fall",
+ "fügen Sie einfach diese spezielle Steuerungsfolge nicht ein.",
+ "",
+ "Verwenden Sie ‘\\\\’ für einen zeichengetreuen verkehrten Schrägstrich.",
+ "Zusätzlich zur Steuerungsfolge für die Interpolierung einer Ganzzahl-",
+ "Variablen, sind die folgenden Steuerungszeichen erhältlich:",
+ "",
+ " * \\r -- carriage return Zeilenschaltung",
+ " * \\n -- new line Zeilenwechsel",
+ " * \\f -- form feed Formularvorschub",
+ " * \\b -- backspace Rücksetzen",
+ " * \\xAB -- character with ASCII value 0xAB (hex)",
+ " -- Schriftzeichen mit ASCII-Wert 0xAB (hex)",
+ "",
+ "Der Ausgangszustand des Netzwerks dieser Anweisung ist ‘wahr’, während",
+ "diese Daten überträgt, ansonsten ‘unwahr’. Diese Anweisung benötigt eine",
+ "große Menge des Programmspeichers, insofern sollte sie sparsam verwendet",
+ "werden. Die gegenwärtige Umsetzung ist nicht besonders effizient, aber",
+ "eine bessere würde Änderungen an sämtlichen Ausläufern des Programms",
+ "benötigen.",
+ "",
+ "",
+ "EIN HINWEIS ZUR VERWENDUNG DER MATHEMATIK",
+ "=========================================",
+ "",
+ "Denken Sie daran, dass LDmicro nur 16-Bit mathematische Operationen",
+ "ausführt. Dies bedeutet, dass das Endresultat jeder Berechnung,",
+ "die Sie vornehmen, eine Ganzzahl zwischen -32768 und 32767 sein muss.",
+ "Dies bedeutet auch, dass die Zwischenergebnisse Ihrer Berechnungen alle",
+ "in diesem Bereich liegen müssen.",
+ "",
+ "Wollen wir zum Beispiel annehmen, dass Sie folgendes berechnen möchten",
+ "y = (1/x) * 1200, in der x zwischen 1 und 20 liegt.",
+ "Dann liegt y zwischen 1200 und 60, was in eine 16-Bit Ganzzahl passt,",
+ "so wäre es zumindest theoretisch möglich diese Berechnung auszuführen.",
+ "Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Sie dies codieren könnten: Sie können",
+ "die Reziproke (Kehrwert) ausführen and dann multiplizieren:",
+ "",
+ " || {DIV temp :=} ||",
+ " ||---------{ 1 / x }----------||",
+ " || ||",
+ " || {MUL y := } ||",
+ " ||----------{ temp * 1200}----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Oder Sie könnten einfach die Division in einem Schritt direkt vornehmen.",
+ "",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ 1200 / x }-----------||",
+ "",
+ "",
+ "Mathematisch sind die zwei äquivalent; aber wenn Sie diese ausprobieren,",
+ "so werden Sie herausfinden, dass die erste ein falsches Ergebnis von",
+ "y = 0 liefert. Dies geschieht, weil die Variable einen Unterlauf",
+ "[= resultatabhängige Kommaverschiebung] ergibt. So sei zum Beispiel x = 3,",
+ "(1 / x) = 0.333, dies ist aber keine Ganzzahl; die Divisionsoperation",
+ "nähert dies, als 'temp = 0'. Dann ist y = temp * 1200 = 0. Im zweiten",
+ "Fall gibt es kein Zwischenergebnis, welches einen Unterlauf [= resultats-",
+ "abhängige Kommaverschiebung] ergibt, somit funktioniert dann alles.",
+ "",
+ "Falls Sie Probleme bei Ihren mathematischen Operationen erkennen,",
+ "dann überprüfen Sie die Zwischenergebnisse auf Unterlauf [eine",
+ "resultatabhängige Kommaverschiebung] (oder auch auf Überlauf, der dann",
+ "im Programm in Umlauf kommt; wie zum Beispiel 32767 + 1 = -32768).",
+ "Wann immer möglich, wählen Sie Einheiten, deren Werte in einem Bereich",
+ "von -100 bis 100 liegen.",
+ "",
+ "Falls Sie eine Variable um einen bestimmten Faktor vergrößern müssen, tun",
+ "Sie dies, indem Sie eine Multiplikation und eine Division verwenden. Um",
+ "zum Beispiel y = 1.8 * x zu vergrößern, berechnen Sie y = (9/5) * x,",
+ "(was dasselbe ist, weil 1,8 = 9/5 ist), und codieren Sie dies als",
+ "y = (9 * x)/5, indem Sie die Multiplikation zuerst ausführen.",
+ "",
+ " || {MUL temp :=} ||",
+ " ||---------{ x * 9 }----------||",
+ " || ||",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ temp / 5 }-----------||",
+ "",
+ "",
+ "Dies funktioniert mit allen x < (32767 / 9), oder x < 3640. Bei höheren",
+ "Werten würde die Variable ‘temp’ überfließen. Für x gibt es eine",
+ "ähnliche Untergrenze.",
+ "",
+ "",
+ "KODIER-STIL",
+ "===========",
+ "",
+ "Ich gestatte mehrere Spulen in Parallelschaltung in einem einzigen",
+ "Netzwerk unterzubringen. Das bedeutet, sie können ein Netzwerk, wie",
+ "folgt schreiben:",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " ||-------] [------+-------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || | Yc ||",
+ " || +-------( )-------||",
+ " || ||",
+ " ",
+ "Anstatt diesem:",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " 2 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yc ||",
+ " 3 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Rein theoretisch bedeutet das, dass Sie irgendein Programm, als ein",
+ "gigantisches Netzwerk, schreiben könnten. Und es bestünde überhaupt",
+ "keine Notwendigkeit mehrere Netzwerke zu verwenden. In der Praxis ist",
+ "dies aber eine schlechte Idee, denn wenn Netzwerke komplexer werden, so",
+ "werden sie auch schwieriger zu editieren, ohne Löschen und neu Schreiben",
+ "von Anweisungen.",
+ "",
+ "Jedoch, ist es manchmal ein guter Einfall, verwandte Logik in einem",
+ "einzelnen Netzwerk zusammenzufassen. Dies erzeugt einen beinahe",
+ "identischen Code, als ob sie getrennte Netzwerke entworfen hätten, es",
+ "zeigt aber, dass diese Anweisungen (Logik) verwandt ist, wenn man diese",
+ "im Netzwerk-Diagramm betrachtet.",
+ "",
+ " * * *",
+ "",
+ "Im Allgemeinen hält man es für eine schlechte Form, den Code in einer",
+ "solchen Weise zu schreiben, dass sein Ergebnis von einer Folge von",
+ "Netzwerken abhängt. So zum Beispiel ist der folgende Code nicht besonders",
+ "gut, falls ‘xa’ und ‘xb’ jemals ‘wahr’ würden.",
+ "",
+ " || Xa {v := } ||",
+ " 1 ||-------] [--------{ 12 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb {v := } ||",
+ " ||-------] [--------{ 23 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || [v >] Yc ||",
+ " 2 ||------[ 15]-------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Ich werde diese Regel brechen und indem ich dies so mache, entwerfe ich",
+ "einen Code-Abschnitt, der erheblich kompakter ist. Hier zum Beispiel,",
+ "zeige ich auf, wie ich eine 4-Bit binäre Größe von ‘xb3:0’ in eine",
+ "Ganzzahl wandeln würde.",
+ "",
+ " || {v := } ||",
+ " 3 ||-----------------------------------{ 0 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb0 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 1 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb1 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 2 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb2 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 4 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb3 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 8 }-----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Falls die TRANSFER-Anweisung (MOV) an das untere Ende des Netzwerks",
+ "gebracht würde, anstatt auf das obere, so würde der Wert von ‘v’, an",
+ "anderer Stelle im Programm gelesen, gleich Null sein. Das Ergebnis dieses",
+ "Codes hängt daher von der Reihenfolge ab, in welcher die Anweisungen",
+ "ausgewertet werden. Im Hinblick darauf, wie hinderlich es wäre, diesen",
+ "Code auf eine andere Weise zu schreiben, nehme ich dies so hin.",
+ "",
+ "",
+ "BUGS",
+ "====",
+ "",
+ "LDmicro erzeugt keinen sehr effizienten Code; es ist langsam in der",
+ "Ausführung und geht verschwenderisch mit dem Flash- und RAM-Speicher",
+ "um. Trotzdem kann ein mittelgroßer PIC- oder AVR-Prozessor alles, was",
+ "eine kleine SPS kann, somit stört dies mich nicht besonders.",
+ "",
+ "Die maximale Länge der Variabelen-Bezeichnungen (-Namen) ist sehr",
+ "begrenzt. Dies ist so, weil diese so gut in das KOP-Programm (ladder)",
+ "passen. Somit sehe ich keine gute Lösung für diese Angelegenheit.",
+ "",
+ "Falls Ihr Programm zu groß für die Zeit-, Programmspeicher- oder",
+ "Datenspeicher-Beschränkungen des Prozessors ist, den Sie gewählt haben,",
+ "so erhalten Sie keine Fehlermeldung. Es wird einfach irgendwo anders alles",
+ "vermasseln. (Anmerkung: Das AVR STK500 gibt hierzu Fehlermeldungen aus.)",
+ "",
+ "Unsorgfältiges Programmieren bei den Datei Öffnen/Abspeichern-Routinen",
+ "führen wahrscheinlich zu der Möglichkeit eines Absturzes oder es wird",
+ "ein willkürlicher Code erzeugt, der eine beschädigte oder bösartige .ld",
+ "Datei ergibt.",
+ "",
+ "Bitte berichten Sie zusätzliche Bugs oder richten Sie Anfragen für neue",
+ "Programm-Bestandteile an den Autor (in Englisch).",
+ "",
+ "Thanks to:",
+ " * Marcelo Solano, for reporting a UI bug under Win98",
+ " * Serge V. Polubarjev, for not only noticing that RA3:0 on the",
+ " PIC16F628 didn't work but also telling me how to fix it",
+ " * Maxim Ibragimov, for reporting and diagnosing major problems",
+ " with the till-then-untested ATmega16 and ATmega162 targets",
+ " * Bill Kishonti, for reporting that the simulator crashed when the",
+ " ladder logic program divided by zero",
+ " * Mohamed Tayae, for reporting that persistent variables were broken",
+ " on the PIC16F628",
+ " * David Rothwell, for reporting several user interface bugs and a",
+ " problem with the \"Export as Text\" function",
+ "",
+ "Particular thanks to Heinz Ullrich Noell, for this translation (of both",
+ "the manual and the program's user interface) into German.",
+ "",
+ "",
+ "COPYING, AND DISCLAIMER",
+ "=======================",
+ "",
+ "DO NOT USE CODE GENERATED BY LDMICRO IN APPLICATIONS WHERE SOFTWARE",
+ "FAILURE COULD RESULT IN DANGER TO HUMAN LIFE OR DAMAGE TO PROPERTY. THE",
+ "AUTHOR ASSUMES NO LIABILITY FOR ANY DAMAGES RESULTING FROM THE OPERATION",
+ "OF LDMICRO OR CODE GENERATED BY LDMICRO.",
+ "",
+ "This program is free software: you can redistribute it and/or modify it",
+ "under the terms of the GNU General Public License as published by the",
+ "Free Software Foundation, either version 3 of the License, or (at your",
+ "option) any later version.",
+ "",
+ "This program is distributed in the hope that it will be useful, but",
+ "WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY",
+ "or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License",
+ "for more details.",
+ "",
+ "You should have received a copy of the GNU General Public License along",
+ "with this program. If not, see <http://www.gnu.org/licenses/>.",
+ "",
+ "",
+ "Jonathan Westhues",
+ "",
+ "Rijswijk -- Dec 2004",
+ "Waterloo ON -- Jun, Jul 2005",
+ "Cambridge MA -- Sep, Dec 2005",
+ " Feb, Mar 2006",
+ "",
+ "Email: user jwesthues, at host cq.cx",
+ "",
+ "",
+ NULL
+};
+#endif
+
+#ifdef LDLANG_FR
+char *HelpTextFr[] = {
+ "INTRODUCTION",
+ "============",
+ "",
+ "LDmicro génére du code natif pour certains microcontroleurs Microchip",
+ "PIC16F et Atmel AVR. Usuellement les programmes de developpement pour ces",
+ "microcontrolleurs sont écrits dans des langages comme l'assembleur , le",
+ "C ou le Basic. Un programme qui utilise un de ces langages est une suite",
+ "de commandes. Ces programmes sont puissants et adaptés à l'architecture",
+ "des processeurs, qui de façon interne exécutent une liste d'instructions.",
+ "",
+ "Les API (Automates Programmables Industriels, PLC en anglais, SPS en",
+ "allemand) utilisent une autre voie et sont programmés en Langage à",
+ "Contacts (ou LADDER). Un programme simple est représenté comme ceci :",
+ "",
+ "",
+ " || ||",
+ " || Xbutton1 Tdon Rchatter Yred ||",
+ " 1 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]-+-------]/[--------------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || Xbutton2 Tdof | ||",
+ " ||-------]/[---------[TOF 2.000 s]-+ ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Rchatter Ton Tnew Rchatter ||",
+ " 2 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]----[TOF 1.000 s]---------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " ||------[END]---------------------------------------------------------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ "",
+ "(TON est une tempo travail; TOF est une tempo repos. les commandes --] [-- ",
+ "représentent des Entrées, qui peuvent être des contacts de relais. Les ",
+ "commandes --( )-- sont des Sorties, qui peuvent représenter des bobines de ",
+ "relais. Beaucoup de références de programmes de langage à contacts (LADDER) ",
+ "existent sur Internet et sont à quelques détails près, identiques à ",
+ "l'implémentation représentée ci-dessus.",
+ "",
+ "Un certain nombre de différences apparaissent entre les programmes en",
+ "langage évolués ( C, Basic, Etc..) et les programmes pour API:",
+ "",
+ " * Le programme est représenté dans un format graphique, et non",
+ " comme une liste de commandes en format texte. Beaucoup de personnes",
+ " trouve cela plus facile à comprendre.",
+ "",
+ " * Au niveau de base, le programme apparait comme un diagramme",
+ " de circuit avec des contacts de relais (Entrées) et des bobines",
+ " (Sorties). Ceci est intuitif pour les programmeurs qui connaissent",
+ " la théorie des circuits électriques.",
+ "",
+ " * Le compilateur de langage à contacts vérifie tout ceci lors",
+ " de la compilation. Vous n'avez pas à écrire de code quand une",
+ " Sortie est remplacée et est remise en Entrée ou si une temporisation",
+ " est modifiée, vous n'avez pas non plus à spécifier l'ordre où les",
+ " calculs doivent être effectués. L'outil API (PLC) s'occupe de cela",
+ " pour vous.",
+ "",
+ "",
+ "LDmicro compile le langage à contact (ladder) en code pour PIC16F ou",
+ "AVR. Les processeurs suivants sont supportés:",
+ "",
+ " * PIC16F877",
+ " * PIC16F628",
+ " * PIC16F876 (non testé)",
+ " * PIC16F88 (non testé)",
+ " * PIC16F819 (non testé)",
+ " * PIC16F887 (non testé)",
+ " * PIC16F886 (non testé)",
+ " * ATmega128",
+ " * ATmega64",
+ " * ATmega162 (non testé)",
+ " * ATmega32 (non testé)",
+ " * ATmega16 (non testé)",
+ " * ATmega8 (non testé)",
+ "",
+ "Il doit être facile de supporter d'autres PIC ou AVR, mais je n'est",
+ "aucun moyen pour les tester. Si vous en voulez un en particulier faites",
+ "moi parvenir votre demande et je verrai ce que je peux faire.",
+ "",
+ "En utilisant LDmicro, vous dessinez un diagramme à contacts pour votre",
+ "programme. Vous pouvez simuler le fonctionnement logique en temps réel sur",
+ "votre PC. Quand vous êtes convaincu que le fonctionnement est correct,",
+ "vous pouvez affecter les broches du microcontroleur pour les Entrées et",
+ "Sorties, ensuite vous compilez votre programmeen code AVR ou PIC. Le",
+ "fichier de sortie du compilateur est un fichier .HEX que vous devrez",
+ "mettre dans le microcontroleur en utilisant un programmateur pour PIC",
+ "ou AVR.",
+ "",
+ "",
+ "LDmicro est conçu pour être similaire à la majorité des API commerciaux.",
+ "Il y a quelques exceptions, et une partie des possibilités n'est",
+ "pas standard avec le matériel industriel. Lire attentivement la",
+ "description de chaque instruction même si elle parait familière. Ce",
+ "document considère que vous avez une connaisance de base du langage à",
+ "contact et de la structure des logiciels pour automates programmables.",
+ "Cycle d'exécution : Lecture des Entrées -> Calculs -> Ecriture des Sorties",
+ "",
+ "",
+ "CIBLES ADDITIONNELLES ",
+ "=====================",
+ "",
+ "Il est aussi possible de générer du code ANSI C . Vous pouvez utiliser",
+ "ceci pour n'importe quel processeur dont vous avez un compilateur C,",
+ "mais le runtime est de votre responsabilité. LDmicro gérére uniquement",
+ "le source pour le cycle de l'API. Vous êtes responsable de l'appel de",
+ "chaque séquence du cycle et de l'implémentation de toutes les Entrées",
+ "/ Sorties (Lecture/Ecriture des Entrées digitales, etc ...). Voir les",
+ "commentaires dans le code source pour plus de détails.",
+ "",
+ "Finalement, LDmicro peut générer un code byte indépendant du processeur",
+ "pour une machine virtuelle prévue pour faire fonctionner ce type de code.",
+ "J'ai prévu un exemple simple d'implémentation d'un interpréteur /VM",
+ "écrit en code C le plus portable possible. La cible fonctionne juste sur",
+ "quelques plateformes ou vous pouvez prévoir votre VM. Ceci peut être utile",
+ "pour des applications ou vous pouvez utiliser le languages à contacts",
+ "comme du langage script pour customiser un programme important. Voir",
+ "les commentaires dans l'exemple pour les détails.",
+ "",
+ "",
+ "OPTIONS LIGNE DE COMMANDE",
+ "=========================",
+ "",
+ "LDmicro.exe fonctionne normallement sans options de ligne de commande.",
+ "Vous pouvez faire un raccourci vers le programme et le sauvegarder sur",
+ "l'écran , il suffit alors de faire un double clic pour le faire démarrer",
+ "et vous vous retrouvez ainsi dans l'interface utilisateur.",
+ "",
+ "Si un nom de fichier est passé en ligne de de commande de LDmicro, (ex:",
+ "`ldmicro.exe asd.ld'), alors LDmicro va essayer d'ouvrir `asd.ld', si",
+ "il existe. Une erreur se produira si `asd.ld' n'existe pas. Vous avez",
+ "la possibilité d'associer LDmicro avec les fichiers d'extention .ld.",
+ "Ceci permet à LDmicro de démarrer automatiquement lors d'un double clic",
+ "sur un fichier xxx.ld.",
+ "",
+ "Si les arguments de la ligne de commande sont passés sous la forme:",
+ "`ldmicro.exe /c src.ld dest.hex', LDmicro compilera le programme`src.ld',",
+ "et sauvegardera le fichier compilé sous`dest.hex'. Après compilation",
+ "LDmicro se termine, que la compilation soit correcte ou pas. Aucun",
+ "message n'est affiché sur la console. Ce mode est pratique uniquement",
+ "lorsque vous exécutez LDmicro en ligne de commande.",
+ "",
+ "",
+ "BASES",
+ "=====",
+ "",
+ "Si vous exécutez LDmicro sans arguments de ligne de commande, il démarre",
+ "avec un programme vide. Si vous démarrer avec le nom d'un programme",
+ "langage à contacts (xxx.ld) en ligne de commande, il va essayer de",
+ "charger le programme au démarrage. LDmicro utilise son format interne",
+ "pour le programme , il ne peut pas importer de programmes édités par",
+ "d'autres outils.",
+ "",
+ "Si vous ne chargez pas un programme existant, LDmicro démarre en insérant",
+ "une ligne vide. Vous pouvez ajouter les instructions pour votre programme:",
+ "par exemple ajouter un jeu de contacts (Instruction -> Insérer Contact)",
+ "qui sera nommé `Xnew'. `X' désigne un contact qui peut être lié à une",
+ "broche d'entrée du microcontroleur, vous pouvez affecter la broche pour",
+ "ce contact plus tard après avoir choisi le microcontroleur et renommé",
+ "les contacts. La première lettre indique de quel type de composants il",
+ "s'agit par exemple :",
+ "",
+ " * Xnom -- Relié à une broche d'entrée du microcontroleur",
+ " * Ynom -- Relié à une broche de sortie du microcontroleur",
+ " * Rnom -- `Relais interne': un bit en mémoire",
+ " * Tnom -- Temporisation; Tempo travail, tempo repos, ou totalisatrice",
+ " * Cnom -- Compteur, Compteur ou décompteur",
+ " * Anom -- Un entier lu sur un comvertisseur A/D ",
+ " * nom -- Variable générique (Entier : Integer)",
+ "",
+ "Choisir le reste du nom pour décrire l'utilisation de ce que fait cet",
+ "objet et qui doit être unique dans tout le programme. Un même nom doit",
+ "toujours se référer au même objet dans le programme en entier.Par",
+ "exemple , vous aurez une erreur si vous utilisez une tempo travail",
+ "(TON) appellée TDelai et une tempo repos (TOF) appellée aussi TDelai",
+ "dans le même programme, le comptage effectué par ces tempo utilisera le",
+ "même emplacement en mémoire, mais il est acceptable d'avoir une tempo",
+ "sauvegardée (RTO) Tdelai même nom avec une instruction de RES, dans ce",
+ "cas l'instruction fonctionne avec le même timer.",
+ "",
+ "Les noms de variables peuvent être des lettres, chiffres ou le",
+ "caractère _. Un nom de variable ne doit pas commencer par un chiffre.",
+ "Les noms de variables sont sensibles à la casse (majuscule/minuscules).",
+ "",
+ "Les instructions de manipulation de variables (MOV, ADD, EQU,",
+ "etc.) peuvent travailler avec des variables de n'importe quel nom. Elles",
+ "peuvent avoir accès aux accumulateurs des temporisations ou des",
+ "compteurs. Cela peut quelquefois être très utile, par exemple si vous",
+ "voulez contrôler la valeur d'un compteur ou d'une temporisation dans",
+ "une ligne particulière.",
+ "",
+ "Les variables sont toujours des entiers 16 bits. Leur valeur peut",
+ "donc être comprise entre -32768 et 32767 inclus. Les variables sont",
+ "toujours signées. Vous pouvez les spécifier de façon littérale comme",
+ "des nombres décimaux normaux (0, 1234, -56), vous pouvez aussi les",
+ "spécifier en caractères ASCII ('A', 'z') en mettant le caractère entre",
+ "des guillemets simples. Vous pouvez utiliser un caractère ASCII dans la",
+ "majorité des endroits où vous pouvez utiliser les nombres décimaux.",
+ "",
+ "En bas de l'écran, vous pouvez voir la liste de tous les objets",
+ "utilisés dans votre programme. La liste est automatiquement générée",
+ "à partir du programme. La majorité des objets ne necessitent aucune",
+ "configuration. Seuls : les objets `Xnom', `Ynom', and `Anom' doivent être",
+ "affectés à une broche du micro La première chose à faire est de choisir",
+ "la microcontroleur utilisé : Paramères -> Microcontroleur ensuite vous",
+ "affectez les broches en faisant un double clic dans la liste.",
+ "",
+ "Vous pouvez modifier le programme en insérant ou supprimant des",
+ "instructions. Le curseur clignote dans la programme pour indiquer",
+ "l'instruction courante sélectionnée et le point d'insertion. S'il ne",
+ "clignote pas pressez <Tab> ou cliquer sur une instruction, ou vous",
+ "pouvez insérer une nouvelle instruction à la droite ou à la gauche",
+ "(en série avec), ou au dessous ou au dessus (en parallèle avec) de",
+ "l'instruction sélectionnée. Quelques opérations ne sont pas permises ,",
+ "par exemple aucune instruction permise à droite de la bobine.",
+ "",
+ "Le programme démarre avec uniquement une ligne. Vous pouvez ajouter",
+ "plusieurs lignes en sélectionnant Insertion -> Ligne avant ou après",
+ "dans le menu. Vous pouvez faire un circuit complexe en plaçant plusieurs",
+ "branches en parallèle ou en série avec une ligne, mais il est plus clair",
+ "de faire plusieurs lignes.",
+ "",
+ "Une fois votre programme écrit, vous pouvez le tester par simulation,",
+ "et le compiler dans un fichier HEX pour le microcontroleur de destination.",
+ "",
+ "SIMULATION",
+ "==========",
+ "",
+ "Pour entrer dans la mode simulation choisir Simulation -> Simuler",
+ "ou presser <Ctrl+M> le programme est affiché différemment en mode",
+ "simulation. Les instructions activées sont affichées en rouge vif, les",
+ "instructions qui ne le sont pas sont affichées en grisé. Appuyer sur la",
+ "barre d'espace pour démarrer l'API pour 1 cycle. Pour faire fonctionner",
+ "continuellement en temps réel choisir Simulation ->Démarrer la simulation",
+ "en temps réel ou presser <Ctrl+R> L'affichage du programme est mise à",
+ "jour en temps réel en fonction des changements d'état des entrées.",
+ "",
+ "Vous pouvez valider l'état des entrées du programme en faisant un",
+ "double clic sur l'entrée dans la liste au bas de l'écran, ou sur le",
+ "contact `Xnom' de l'instruction dans le programme, pour avoir le reflet",
+ "automatiquement de la validation d'une entrée dans le programme, il",
+ "faut que le programme soit en cycle.(le démarrer par <Ctrl+R> ou barre",
+ "d'espace pour un seul cycle).",
+ "",
+ "COMPILER EN CODE NATIF",
+ "======================",
+ "",
+ "Le point final est de générer un fichier .HEX qui sera programmé dans le",
+ "microcontroleur que vous avez choisi par Paramètres -> Microcontroleur",
+ "Vous devez affecter les broches d'entrées sorties pour chaque 'Xnom'",
+ "et 'Ynom'. Vous pouvez faire cela en faisant un double clic sur la nom",
+ "de l'objet dans la liste au bas de l'écran. Une boite de dialogue vous",
+ "demande de choisir une des broches non affectées dans la liste.",
+ "",
+ "Vous devez aussi choisir la temps de cycle que voulez utiliser pour",
+ "votre application, vous devez aussi choisir la fréquence d'horloge du",
+ "processeur. Faire Paramètres -> Paramètres MCU dans le menu. En général,",
+ "le temps de cycle peut être laissé à la valeur par défaut (10 ms) qui est",
+ "une bonne valeur pour la majorité des applications. Indiquer la fréquence",
+ "du quartz utilisé (ou du résonateur céramique ou autres..) et cliquer OK.",
+ "",
+ "Maintenant vous pouvez créer le fichier pour intégrer dans le",
+ "microcontroleur. Choisir Compilation -> Compiler, ou compiler sous...",
+ "Si vous avez précédemment compilé votre programme, vous pouvez spécifier",
+ "un nom différent de fichier de sortie. Si votre programme ne comporte",
+ "pas d'erreur (lié à la structure du programme), LDmicro génére un fichier",
+ "IHEX prêt à être programmé dans le chip.",
+ "",
+ "Utilisez votre logiciel et matériel de programmation habituel pour",
+ "charger le fichier HEX dans la microcontroleur. Vérifiez et validez",
+ "les bits de configuration (fuses), pour les processeurs PIC16Fxxx ces",
+ "bits sont inclus dans le fichier HEX, et la majorité des logiciels de",
+ "programmation les valident automatiquement, pour les processeurs AVR ,",
+ "vous devez le faire manuellement.",
+ "",
+ "REFERENCE DES INSTRUCTIONS ",
+ "==========================",
+ "",
+ "> CONTACT, NORMALLEMENT OUVERT Xnom Rnom Ynom",
+ " ----] [---- ----] [---- ----] [----",
+ "",
+ " Si le signal arrivant à cette instruction est FAUX (0) le signal",
+ " de sortie est aussi faux (0), s'il est vrai , il sera aussi vrai",
+ " en sortie si et uniquement si la broche d'Entrée ou de Sortie",
+ " ou de Relais interne est vraie, sinon l'instruction sera fausse.",
+ " Cette instruction peut vérifier l'état d'une broche d'entrée, d'une",
+ " broche de sortie ou d'un relais interne",
+ "",
+ " ",
+ "> CONTACT, NORMALLEMENT FERME Xnom Rnom Ynom",
+ " ----]/[---- ----]/[---- ----]/[----",
+ "",
+ " Si le signal arrivant à cette instruction est FAUX (0) le signal",
+ " de sortie est vrai (1), s'il est vrai , il sera faux en sortie .",
+ " Cette instruction peut vérifier l'état d'une broche d'entrée, d'une",
+ " broche de sortie ou d'un relais interne. Fonctionne en opposition",
+ " par rapport au contact normallement ouvert.",
+ "",
+ "",
+ "> BOBINE, NORMALE Rnom Ynom",
+ " ----( )---- ----( )----",
+ "",
+ " Si le signal arrivant à cette instruction est faux, alors le relais ",
+ " interne ou la broche de sortie est faux (mise à zéro). Si le signal",
+ " arrivant à cette instruction est vrai(1), alors le relais interne ou",
+ " la broche de sortie est validée (mise à 1). Il n'est pas important",
+ " d'affecter une variable à une bobine.",
+ " Cette instruction est placée le plus à droite dans une séquence.",
+ " ",
+ "",
+ "> BOBINE, INVERSE Rnom Ynom",
+ " ----(/)---- ----(/)----",
+ "",
+ " Si le signal arrivant à cette instruction est vrai, alors le relais ",
+ " interne ou la broche de sortie est faux (mise à zéro). Si le signal",
+ " arrivant à cette instruction est faux(0), alors le relais interne ou",
+ " la broche de sortie est validée (mise à 1). Il n'est pas important ",
+ " d'affecter une variable à une bobine.",
+ " Cette instruction est placée le plus à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> BOBINE, ACCROCHAGE Rnom Ynom",
+ " ----(S)---- ----(S)----",
+ "",
+ " Si le signal arrivant à cette instruction est vrai, alors le",
+ " relais interne ou la broche de sortie est validée (mise à 1). Cette",
+ " instruction permet de changer l'état d'un relais ou d'une sortie :",
+ " uniquement passe à vrai, ou reste vrai si elle était déjà à 1,",
+ " elle est typiquement utilisée en combinaison avec une Bobine REMISE",
+ " A ZERO.",
+ " Cette instruction est placée le plus à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> BOBINE, REMISE A ZERO Rnom Ynom",
+ " ----(R)---- ----(R)----",
+ "",
+ " Si le signal arrivant à cette instruction est vrai, alors le relais ",
+ " interne ou la sortie est mise à zéro (0), si elle était déjà à 0, ",
+ " il n'y a aucun changement, cette instruction change l'état d'une ",
+ " sortie uniquement si elle était à 1, cette instruction fonctionne en ",
+ " combinaison avec l'instruction ci-dessus Bobine à ACCROCHAGE.",
+ " Cette instruction est placée le plus à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> TEMPORISATION TRAVAIL Tdon ",
+ " -[TON 1.000 s]-",
+ "",
+ " Quand la signal arrivant à cette instruction passe de faux à vrai",
+ " (0 à 1), le signal de sortie attend 1.000 seconde avant de passer",
+ " à 1. Quand le signal de commande de cette instruction passe ZERO,",
+ " le signal de sortie passe immédiatement à zéro. La tempo est remise",
+ " à zéro à chaque fois que l'entrée repasse à zéro. L'entrée doit être",
+ " maintenue vraie à 1 pendant au moins 1000 millisecondes consécutives",
+ " avant que la sortie ne devienne vraie. le délai est configurable.",
+ "",
+ " La variable `Tnom' compte depuis zéro en unités de temps de scan.",
+ " L'instruction Ton devient vraie en sortie quand la variable du",
+ " compteur est plus grande ou égale au delai fixé. Il est possible",
+ " de manipuler la variable du compteur en dehors, par exemple par une",
+ " instruction MOVE.",
+ "",
+ "",
+ "> TEMPORISATION REPOS Tdoff ",
+ " -[TOF 1.000 s]-",
+ "",
+ " Quand le signal qui arrive à l'instruction passe de l'état vrai",
+ " (1) à l'état faux (0), la sortie attend 1.000 s avant de dévenir",
+ " faux (0) Quand le signal arrivant à l'instruction passe de l'état",
+ " faux à l'état vrai, le signal passe à vrai immédiatement. La",
+ " temporisation est remise à zéro à chaque fois que l'entrée devient",
+ " fausse. L'entrée doit être maintenue à l'état faux pendant au moins",
+ " 1000 ms consécutives avant que la sortie ne passe à l'état faux. La",
+ " temporisation est configurable.",
+ "",
+ " La variable `Tname' compte depuis zéro en unités de temps de scan.",
+ " L'instruction Ton devient vraie en sortie quand la variable du",
+ " compteur est plus grande ou égale au delai fixé. Il est possible",
+ " de manipuler la variable du compteur en dehors, par exemple par une",
+ " instruction MOVE.",
+ "",
+ "",
+ "> TEMPORISATION TOTALISATRICE Trto ",
+ " -[RTO 1.000 s]-",
+ "",
+ " Cette instruction prend en compte le temps que l'entrée a été à l'état",
+ " vrai (1). Si l'entrée a été vraie pendant au moins 1.000s la sortie",
+ " devient vraie (1).L'entrée n'a pas besoin d'être vraie pendant 1000 ms",
+ " consécutives. Si l'entrée est vraie pendant 0.6 seconde puis fausse",
+ " pendant 2.0 secondes et ensuite vraie pendant 0.4 seconde, la sortie",
+ " va devenir vraie. Après être passé à l'état vrai, la sortie reste",
+ " vraie quelque soit la commande de l'instruction. La temporisation",
+ " doit être remise à zéro par une instruction de RES (reset).",
+ "",
+ " La variable `Tnom' compte depuis zéro en unités de temps de scan.",
+ " L'instruction Ton devient vraie en sortie quand la variable du",
+ " compteur est plus grande ou égale au delai fixé. Il est possible",
+ " de manipuler la variable du compteur en dehors, par exemple par une",
+ " instruction MOVE.",
+ "",
+ "",
+ "> RES Remise à Zéro Trto Citems",
+ " ----{RES}---- ----{RES}----",
+ "",
+ " Cette instruction fait un remise à zéro d'une temporisation ou d'un",
+ " compteur. Les tempos TON et TOF sont automatiquement remisent à zéro",
+ " lorsque leurs entrées deviennent respectivement fausses ou vraies,",
+ " RES n'est pas donc pas nécessaire pour ces tempos. Les tempos RTO",
+ " et les compteurs décompteurs CTU / CTD ne sont pas remis à zéro",
+ " automatiquement, il faut donc utiliser cette instruction. Lorsque",
+ " l'entrée est vraie , le compteur ou la temporisation est remis à",
+ " zéro. Si l'entrée reste à zéro, aucune action n'est prise.",
+ " Cette instruction est placée le plus à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> FRONT MONTANT _",
+ " --[OSR_/ ]--",
+ "",
+ " La sortie de cette instruction est normallement fausse. Si",
+ " l'instruction d'entrée est vraie pendant ce scan et qu'elle était",
+ " fausse pendant le scan précédent alors la sortie devient vraie. Elle",
+ " génére une impulsion à chaque front montant du signal d'entrée. Cette",
+ " instruction est utile si vous voulez intercepter le front montant",
+ " du signal.",
+ "",
+ "",
+ "> FRONT DESCENDANT _",
+ " --[OSF \\_]--",
+ "",
+ " La sortie de cette instruction est normallement fausse. Si",
+ " l'instruction d'entrée est fausse (0) pendant ce scan et qu'elle",
+ " était vraie (1) pendant le scan précédent alors la sortie devient",
+ " vraie. Elle génére une impulsion à chaque front descendant du signal",
+ " d'entrée. Cette instruction est utile si vous voulez intercepter le",
+ " front descendant d'un signal.",
+ "",
+ "",
+ "> COURT CIRCUIT (SHUNT), CIRCUIT OUVERT",
+ " ----+----+---- ----+ +----",
+ "",
+ " Une instruction shunt donne en sortie une condition qui est toujours ",
+ " égale à la condition d'entrée. Une instruction Circuit Ouvert donne ",
+ " toujours une valeur fausse en sortie.",
+ " Ces instructions sont en général utilisées en phase de test.",
+ "",
+ "",
+ "> RELAIS DE CONTROLE MAITRE",
+ " -{MASTER RLY}-",
+ "",
+ " Par défaut, la condition d'entrée d'une ligne est toujours vraie. Si",
+ " une instruction Relais de contrôle maitre est exécutée avec une",
+ " valeur d'entrée fausse, alors toutes les lignes suivantes deviendront",
+ " fausses. Ceci va continuer jusqu'à la rencontre de la prochaine",
+ " instruction relais de contrôle maitre qui annule l'instruction de",
+ " départ. Ces instructions doivent toujours être utilisées par paires:",
+ " une pour commencer (qui peut être sous condition) qui commence la",
+ " partie déactivée et une pour la terminer.",
+ "",
+ "",
+ "> MOUVOIR {destvar := } {Tret := }",
+ " -{ 123 MOV}- -{ srcvar MOV}-",
+ "",
+ " Lorsque l'entrée de cette instruction est vraie, elle va mettre la",
+ " variable de destination à une valeur égale à la variable source ou à",
+ " la constante source. Quand l'entrée de cette instruction est fausse",
+ " rien ne se passe. Vous pouvez affecter n'importe quelle variable",
+ " à une instruction de déplacement, ceci inclu l'état de variables",
+ " compteurs ou temporisateurs qui se distinguent par l'entête T ou",
+ " C. Par exemple mettre 0 dans Tsauvegardé équivaut à faire une RES",
+ " de la temporisation. Cette instruction doit être complétement à",
+ " droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> OPERATIONS ARITHMETIQUES {ADD kay :=} {SUB Ccnt :=}",
+ " -{ 'a' + 10 }- -{ Ccnt - 10 }-",
+ "",
+ "> {MUL dest :=} {DIV dv := }",
+ " -{ var * -990 }- -{ dv / -10000}-",
+ "",
+ " Quand l'entrée de cette instruction est vraie, elle place en",
+ " destination la variable égale à l'expression calculée. Les opérandes",
+ " peuvent être des variables (en incluant les variables compteurs et",
+ " tempos) ou des constantes. Ces instructions utilisent des valeurs 16",
+ " bits signées. Il faut se souvenir que le résultat est évalué à chaque",
+ " cycle tant que la condition d'entrée est vraie. Si vous incrémentez",
+ " ou décrémentez une variable (si la variable de destination est",
+ " aussi une des opérandes), le résultat ne sera pas celui escompté,",
+ " il faut utiliser typiquement un front montant ou descendant de la",
+ " condition d'entrée qui ne sera évalué qu'une seule fois. La valeur",
+ " est tronquée à la valeur entière. Cette instruction doit être",
+ " complétement à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> COMPARER [var ==] [var >] [1 >=]",
+ " -[ var2 ]- -[ 1 ]- -[ Ton]-",
+ "",
+ "> [var /=] [-4 < ] [1 <=]",
+ " -[ var2 ]- -[ vartwo]- -[ Cup]-",
+ "",
+ " Si l'entrée de cette instruction est fausse alors la sortie est",
+ " fausse. Si l'entrée est vraie, alors la sortie sera vraie si et",
+ " uniquement si la condition de sortie est vraie. Cette instruction",
+ " est utilisée pour comparer (Egalité, plus grand que,plus grand ou",
+ " égal à, inégal, plus petit que, plus petit ou égal à) une variable à",
+ " une autre variable, ou pour comparer une variable avec une constante",
+ " 16 bits signée.",
+ "",
+ "",
+ "> COMPTEUR DECOMPTEUR Cnom Cnom",
+ " --[CTU >=5]-- --[CTD >=5]--",
+ "",
+ " Un compteur incrémente ( Compteur CTU, count up) ou décrémente",
+ " (Décompteur CTD, count down) une variable à chaque front montant de",
+ " la ligne en condition d'entrée (CAD quand la signal passe de l'état",
+ " 0 à l'état 1. La condition de sortie du compteur est vraie si la",
+ " variable du compteur est égale ou plus grande que 5 (dans l'exemple),",
+ " et faux sinon. La condition de sortie de la ligne peut être vraie,",
+ " même si la condition d'entrée est fausse, cela dépend uniquement de la",
+ " valeur de la variable du compteur. Vous pouvez avoir un compteur ou",
+ " un décompteur avec le même nom, qui vont incréménter ou decrémenter",
+ " une variable. L'instruction Remise à Zéro permet de resetter un",
+ " compteur (remettre à zéro), il est possible de modifier par des",
+ " opérations les variables des compteurs décompteurs.",
+ "",
+ "",
+ "> COMPTEUR CYCLIQUE Cnom",
+ " --{CTC 0:7}--",
+ "",
+ " Un compteur cyclique fonctionne comme un compteur normal",
+ " CTU, exception faite, lorsque le compteur arrive à sa",
+ " limite supérieure, la variable du compteur revient à 0. dans",
+ " l'exemple la valeur du compteur évolue de la façon suivante :",
+ " 0,1,2,4,5,6,7,0,1,2,3,4,5,6,7,0,1,3,4,5,etc. Ceci est très pratique",
+ " en conbinaison avec des intructions conditionnelles sur la variable",
+ " Cnom. On peut utiliser ceci comme un séquenceur, l'horloge du compteur",
+ " CTC est validée par la condition d'entrée associée à une instruction",
+ " de front montant.",
+ " Cette instruction doit être complétement à droite dans une séquence.",
+ " ",
+ "",
+ "> REGISTRE A DECALAGE {SHIFT REG }",
+ " -{ reg0..3 }-",
+ "",
+ " Un registre à décalage est associé avec un jeu de variables. Le",
+ " registre à décalage de l'exemple donné est associé avec les",
+ " variables`reg0', `reg1', `reg2', and `reg3'. L'entrée du registre à",
+ " décalage est `reg0'. A chaque front montant de la condition d'entrée",
+ " de la ligne, le registre à décalage va décaler d'une position à",
+ " droite. Ce qui donne `reg3 := reg2', `reg2 := reg1'. et `reg1 :=",
+ " reg0'.`reg0' est à gauche sans changement. Un registre à décalage",
+ " de plusieurs éléments peut consommer beaucoup de place en mémoire.",
+ " Cette instruction doit être complétement à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> TABLEAU INDEXE {dest := }",
+ " -{ LUT[i] }-",
+ "",
+ " Un tableau indexé et un groupe ordonné de n valeurs Quand la condition",
+ " d'entrée est vraie, la variable entière `dest' est mise à la valeur",
+ " correspondand à l'index i du tableau. L'index est compris entre 0 et",
+ " (n-1). Le comportement de cette instruction est indéfini si l'index",
+ " est en dehors du tableau",
+ " Cette instruction doit être complétement à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> TABLEAU ELEMENTS LINEAIRES {yvar := }",
+ " -{ PWL[xvar] }-",
+ "",
+ " C'est une bonne méthode pour évaluer de façon approximative une",
+ " fonction compliquée ou une courbe. Très pratique par exemple pour",
+ " appliquer une courbe de calibration pour linéariser tension de sortie",
+ " d'un capteur dans une unité convenable.",
+ "",
+ " Supposez que vous essayez de faire une fonction pour convertir une",
+ " variable d'entrée entière, x, en une variable de sortie entière, y,",
+ " vous connaissez la fonction en différents points, par exemple vous",
+ " connaissez :",
+ "",
+ " f(0) = 2",
+ " f(5) = 10",
+ " f(10) = 50",
+ " f(100) = 100",
+ "",
+ " Ceci donne les points",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 2)",
+ " (x1, y1) = ( 5, 10)",
+ " (x2, y2) = ( 10, 50)",
+ " (x3, y3) = (100, 100)",
+ "",
+ " liés à cette courbe. Vous pouvez entrer ces 4 points dans un",
+ " tableau associé à l'instruction tableau d'éléments linéaires. Cette",
+ " instruction regarde la valeur de xvar et fixe la valeur de yvar",
+ " correspondante. Par exemple si vous mettez xvar = 10 , l'instruction",
+ " validera yvar = 50.",
+ "",
+ " Si vous mettez une instruction avec une valeur xvar entre deux valeurs",
+ " de x du tableau (et par conséquence aussi de yvar). Une moyenne",
+ " proportionnelle entre les deux valeurs , précédente et suivante de",
+ " xvar et de la valeur liée yvar, est effectuée. Par exemple xvar =",
+ " 55 donne en sortie yvar = 75 Les deux points xvar (10.50) et yvar",
+ " (50,75) , 55 est la moyenne entre 10 et 100 et 75 est la moyenne",
+ " entre 50 et 100, donc (55,75) sont liés ensemble par une ligne de",
+ " connection qui connecte ces deux points.",
+ "",
+ " Ces points doivent être spécifiés dans l'ordre ascendant des",
+ " coordonnées x. Il peut être impossible de faire certaines opérations",
+ " mathématiques nécessaires pour certains tableaux, utilisant des",
+ " entiers 16 bits. Dans ce LDmicro va provoquer une alarme. Ce tableau",
+ " va provoquer une erreur :",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 0)",
+ " (x1, y1) = (300, 300)",
+ "",
+ " Vous pouvez supprimer ces erreurs en diminuant l'écart entre les",
+ " points du tableau, par exemple ce tableau est équivalent à celui ci",
+ " dessus , mais ne provoque pas d'erreur:",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 0)",
+ " (x1, y1) = (150, 150)",
+ " (x2, y2) = (300, 300)",
+ "",
+ " Il n'est pratiquement jamais nécessaire d'utiliser plus de 5 ou",
+ " 6 points. Ajouter des points augmente la taille du code et diminue",
+ " sa vitesse d'exécution. Le comportement, si vous passez une valeur",
+ " à xvar plus grande que la plus grande valeur du tableau , ou plus",
+ " petit que la plus petite valeur, est indéfini.",
+ " Cette instruction doit être complétement à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> LECTURE CONVERTISSEUR A/D Anom",
+ " --{READ ADC}--",
+ "",
+ " LDmicro peut générer du code pour utiliser les convertisseurs A/D",
+ " contenus dans certains microcontroleurs. Si la condition d'entrée",
+ " de l'instruction est vraie, alors une acquisition du convertisseur",
+ " A/D est éffectuée et stockée dans la variable Anom. Cette variable",
+ " peut être par la suite traitée comme les autres variables par les",
+ " différentes opérations arithmétiques ou autres. Vous devez affecter",
+ " une broche du micro à la variable Anom de la même façon que pour",
+ " les entrées et sorties digitales par un double clic dans la list",
+ " affichée au bas de l'écran. Si la condition d'entrée de la séquence",
+ " est fausse la variable Anom reste inchangée.",
+ "",
+ " Pour tous les circuits supportés actuellement, 0 volt en entrée",
+ " correspond à une lecture ADC de 0, et une valeur égale à VDD (la",
+ " tension d'alimentation ) correspond à une lecture ADC de 1023. Si",
+ " vous utilisez un circuit AVR, vous devez connecter Aref à VDD.",
+ "",
+ " Vous pouvez utiliser les opérations arithmétiques pour mettre à ",
+ " l'échelle les lectures effectuées dans l'unité qui vous est la plus ",
+ " appropriée. Mais souvenez vous que tous les calculs sont faits en ",
+ " utilisant les entiers.",
+ "",
+ " En général, toutes les broches ne sont pas utilisables pour les ",
+ " lecture de convertisseur A/D. Le logiciel ne vous permet pas ",
+ " d'affecter une broche non A/D pour une entrée convertisseur.",
+ " Cette instruction doit être complétement à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> FIXER RAPPORT CYCLE PWM duty_cycle",
+ " -{PWM 32.8 kHz}-",
+ "",
+ " LDmicro peut générer du code pour utiliser les périphériques PWM",
+ " contenus dans certains microcontroleurs. Si la condition d'entrée",
+ " de cette instruction est vraie, le rapport de cycle du périphérique",
+ " PWM va être fixé à la valeur de la variable Rapport de cycle PWM.",
+ " Le rapport de cycle est un nombre compris entre 0 (toujours au",
+ " niveau bas) et 100 (toujours au niveau haut). Si vous connaissez la",
+ " manière dont les périphériques fonctionnent vous noterez que LDmicro",
+ " met automatiquement à l'échelle la variable du rapport de cycle en",
+ " pourcentage de la période d'horloge PWM.",
+ "",
+ " Vous pouvez spécifier la fréquence de sortie PWM, en Hertz. Le",
+ " fréquence que vous spécifiez peut ne pas être exactement accomplie, en",
+ " fonction des divisions de la fréquence d'horloge du microcontroleur,",
+ " LDmicro va choisir une fréquence approchée. Si l'erreur est trop",
+ " importante, il vous avertit.Les vitesses rapides sont au détriment",
+ " de la résolution. Cette instruction doit être complétement à droite",
+ " dans une séquence.",
+ "",
+ " Le runtime du language à contacts consomme un timers (du micro) pour",
+ " le temps de cycle, ce qui fait que le PWM est uniquement possible",
+ " avec des microcontroleurs ayant au moins deux timers utilisables.",
+ " PWM utilise CCP2 (pas CCP1) sur les PIC16F et OC2(pas OC1) sur les",
+ " Atmel AVR.",
+ "",
+ "> METTRE PERSISTANT saved_var",
+ " --{PERSIST}--",
+ "",
+ " Quand la condition d'entrée de cette instruction est vraie, la",
+ " variable entière spécifiée va être automatiquement sauvegardée en",
+ " EEPROM, ce qui fait que cette valeur persiste même après une coupure",
+ " de l'alimentation du micro. Il n'y a pas à spécifier ou elle doit",
+ " être sauvegardée en EEPROM, ceci est fait automatiquement, jusqu'a",
+ " ce quelle change à nouveau. La variable est automatiquement chargée",
+ " à partir de l'EEPROM suite à un reset à la mise sous tension.",
+ "",
+ " Si une variables, mise persistante, change fréquemment, l'EEPROM de",
+ " votre micro peut être détruite très rapidement, Le nombre de cycles",
+ " d'écriture dans l'EEPROM est limité à environ 100 000 cycles Quand",
+ " la condition est fausse, rien n'apparait. Cette instruction doit",
+ " être complétement à droite dans une séquence.",
+ "",
+ "",
+ "> RECEPTION UART (SERIE) var",
+ " --{UART RECV}--",
+ "",
+ " LDmicro peut générer du code pour utiliser l'UART, existant dans",
+ " certains microcontroleurs. Sur les AVR, avec de multiples UART,",
+ " uniquement l'UART1 est utilisable (pas l'UART0). Configurer la",
+ " vitesse en utilisant -> Paramètres -> Paramètres MCU. Toutes les",
+ " vitesses de liaison ne sont pas utilisables avec tous les quartz de",
+ " toutyes les fréquences. Ldmicro vous avertit dans ce cas.",
+ "",
+ " Si la condition d'entrée de cette instruction est fausse, rien ne se",
+ " passe. Si la condition d'entrée est vraie, elle essaie de recevoir",
+ " un caractère en provenance de l'UART. Si aucun caractère n'est lu",
+ " alors la condition de sortie devient fausse. Si un caractère est",
+ " lu la valeur ASCII est stockée dans 'var' et la condition de sortie",
+ " est vraie pour un seul cycle API.",
+ "",
+ "",
+ "> EMMISION UART (SERIE) var",
+ " --{UART SEND}--",
+ "",
+ " LDmicro peut générer du code pour utiliser l'UART, existant dans ",
+ " certains microcontroleurs. Sur les AVR, avec de multiples UART, ",
+ " uniquement l'UART1 est utilisable (pas l'UART0). Configurer la ",
+ " vitesse en utilisant -> Paramètres -> Paramètres MCU. Toutes les ",
+ " vitesses de liaison ne sont pas utilisables avec tous les quartz ",
+ " de toutyes les fréquences. Ldmicro vous avertit dans ce cas.",
+ "",
+ " Si la condition d'entrée de cette instruction est fausse, rien ne",
+ " se passe. Si la condition d'entrée est vraie alors cette instruction",
+ " écrit un seul caractère vers l'UART. La valeur ASCII du caractère à",
+ " transmettre doit avoir été stocké dans 'var' par avance. La condition",
+ " de sortie de la séquence est vraie, si l'UART est occupée (en cours",
+ " de transmission d'un caractère), et fausse sinon.",
+ "",
+ " Rappelez vous que les caractères mettent un certain temps pour être",
+ " transmis. Vérifiez la condition de sortie de cette instruction pour",
+ " vous assurer que le premier caractère à bien été transmis, avant",
+ " d'essayer d'envoyer un second caractère, ou utiliser une temporisation",
+ " pour insérer un délai entre caractères; Vous devez uniquement vérifier",
+ " que la condition d'entrée est vraie (essayez de transmettre un",
+ " caractère) quand la condition de sortie est fausse(UART non occuppée).",
+ "",
+ " Regardez l'instruction Chaine formattée(juste après) avant d'utiliser",
+ " cette instruction, elle est plus simple à utiliser, et dans la",
+ " majorité des cas, est capable de faire ce dont on a besoin.",
+ "",
+ "",
+ "> CHAINE FORMATTEE SUR UART var",
+ " -{\"Pression: \\3\\r\\n\"}-",
+ "",
+ " LDmicro peut générer du code pour utiliser l'UART, existant dans ",
+ " certains microcontroleurs. Sur les AVR, avec de multiples UART, ",
+ " uniquement l'UART1 est utilisable (pas l'UART0). Configurer la ",
+ " vitesse en utilisant -> Paramètres -> Paramètres MCU. Toutes les ",
+ " vitesses de liaison ne sont pas utilisables avec tous les quartz ",
+ " de toutyes les fréquences. Ldmicro vous avertit dans ce cas.",
+ "",
+ " Quand la condition d'entrée de cette instruction passe de faux à vrai,",
+ " elle commence à envoyer une chaine compléte vers le port série. Si",
+ " la chaine comporte la séquence spéciale '3', alors cette séquence",
+ " va être remplacée par la valeur de 'var', qui est automatiquement",
+ " converti en une chaine. La variable va être formattée pour prendre",
+ " exactement trois caractères; par exemple si var = 35, la chaine",
+ " exacte qui va être \"imprimée\" sera 'Pression: 35\\r\\n' (notez les",
+ " espaces supplémentaires). Si au lieu de cela var = 1432 , la sortie",
+ " est indéfinie parceque 1432 comporte plus de 3 digits. Dans ce cas",
+ " vous devez nécessairement utiliser '\\4' à la place.",
+ "",
+ " Si la variable peut être négative, alors utilisez '\\-3d' (ou `\\-4d'",
+ " etc.) à la place. Ceci oblige LDmicro à imprimer un espace d'entête",
+ " pour les nombres positifs et un signe moins d'entête pour les chiffres",
+ " négatifs.",
+ "",
+ " Si de multiples instructions de chaines formattées sont activées au",
+ " même moment (ou si une est activée avant de finir la précédente)",
+ " ou si ces instructions sont imbriquées avec des instructions TX",
+ " (transmission), le comportement est indéfini.",
+ "",
+ " Il est aussi possible d'utiliser cette instruction pour sortie une",
+ " chaine fixe, sans l'intervention d'une variable en valeur entière",
+ " dans le texte qui est envoyée sur la ligne série. Dans ce cas,",
+ " simplement ne pas inclure de séquence spéciale Escape.",
+ "",
+ " Utiliser `\\\\' pour l'anti-slash. en addition à une séquence escape ",
+ " pour intervenir sue une variables entière, les caractères de ",
+ " contrôles suivants sont utilisables :",
+ " ",
+ " * \\r -- retour en début de ligne",
+ " * \\n -- nouvelle ligne",
+ " * \\f -- saut de page",
+ " * \\b -- retour arrière",
+ " * \\xAB -- caractère avec valeur ASCII 0xAB (hex)",
+ "",
+ " La condition de sortie de cette instruction est vraie quand elle",
+ " transmet des données, sinon elle est fausse. Cette instruction",
+ " consomme une grande quantité de mémoire, elle doit être utilisée",
+ " avec modération. L'implémentation présente n'est pas efficace, mais",
+ " une meilleure implémentation demanderait une modification de tout",
+ " le reste.",
+ "",
+ "NOTE CONCERNANT LES MATHS",
+ "=========================",
+ "",
+ "Souvenez vous que LDmicro travaille uniquement en mathématiques entiers",
+ "16 bits. Ce qui fait que le résultat final de même que tous les calculs",
+ "mêmes intermédiaires seront compris entre -32768 et 32767.",
+ "",
+ "Par exemple, si vous voulez calculer y = (1/x)*1200,ou x est compris",
+ "entre 1 et 20, ce qui donne un résultat entre 1200 et 60,le résultat est",
+ "bien à l'intérieur d'un entier 16 bits, il doit donc être théoriquement",
+ "possible de faire le calcul. Nous pouvons faire le calcul de deux façons",
+ "d'abord faire 1/x et ensuite la multiplication:",
+ "",
+ " || {DIV temp :=} ||",
+ " ||---------{ 1 / x }----------||",
+ " || ||",
+ " || {MUL y := } ||",
+ " ||----------{ temp * 1200}----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Ou uniquement faire simplement la division en une seule ligne :",
+ "",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ 1200 / x }-----------||",
+ "",
+ "Mathématiquement c'est identique, la première donne y = 0 , c'est à dire",
+ "une mauvais résultat, si nous prenons par exemple x = 3 , 1/x = 0.333 mais",
+ "comme il s'agit d'un entier, la valeur pour Temp est de 0 et 0*1200 = 0 ",
+ "donc résultat faux.Dans le deuxième cas, il n'y a pas de résultat ",
+ "intermédiaire et le résultat est correct dans tous les cas.",
+ "",
+ "Si vous trouvez un problème avec vos calculs mathématiques, vérifiez les",
+ "résultats intermédiaires, si il n'y a pas de dépassement de capacités par",
+ "rapports aux valeurs entières. (par exemple 32767 + 1 = -32768). Quand",
+ "cela est possible essayer de choisir des valeurs entre -100 et 100.",
+ "",
+ "Vous pouvez utiliser un certain facteur de multiplication ou division pour ",
+ "mettre à l'echelle les variables lors de calculs par exemple : pour mettre",
+ "mettre à l'echelle y = 1.8*x , il est possible de faire y =(9/5)*x ",
+ "(9/5 = 1.8) et coder ainsi y = (9*x)/5 en faisant d'abord la multiplication",
+ "",
+ " || {MUL temp :=} ||",
+ " ||---------{ x * 9 }----------||",
+ " || ||",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ temp / 5 }-----------||",
+ "",
+ "Ceci fonctionne tant que x < (32767 / 9), or x < 3640. Pour les grandes ",
+ "valeurs de x,la variable `temp' va se mettre en dépassement. Ceci est ",
+ "similaire vers la limite basse de x.",
+ "",
+ "",
+ "STYLE DE CODIFICATION",
+ "=====================",
+ "",
+ "Il est permis d'avoir plusieurs bobines en parallèle, contrôlées par",
+ "une simple ligne comme ci-dessous :",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " ||-------] [------+-------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || | Yc ||",
+ " || +-------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "à la place de ceci :",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " 2 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yc ||",
+ " 3 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Il est permis théoriquement d'écrire un programme avec une séquence très",
+ "importante et de ne pas utiliser plusieurs lignes pour la faire. En",
+ "pratique c'est une mauvaise idée, à cause de la compléxité que cela",
+ "peut engendrer et plus difficile à éditer sans effacer et redessiner un",
+ "certain nombre d'éléments de logique.",
+ "",
+ "Néanmoins, c'est une bonne idée de regrouper différents éléments d'un bloc",
+ "logique dans une seule séquence. Le code généré est identique dans les",
+ "deux cas, et vous pouvez voir ce que fait la séquence dans le diagramme",
+ "à contacts.",
+ "",
+ " * * *",
+ "",
+ "En général, il est considéré comme mauvais d'écrire du code dont la",
+ "sortie dépend de l'ordre d'exécution. Exemple : ce code n'est pas très",
+ "bon lorsque xa et xb sont vrai en même temps :",
+ "",
+ " || Xa {v := } ||",
+ " 1 ||-------] [--------{ 12 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb {v := } ||",
+ " ||-------] [--------{ 23 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || [v >] Yc ||",
+ " 2 ||------[ 15]-------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Ci-dessous un exemple pour convertir 4 bits Xb3:0 en un entier :",
+ "",
+ " || {v := } ||",
+ " 3 ||-----------------------------------{ 0 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb0 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 1 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb1 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 2 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb2 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 4 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb3 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 8 }-----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Si l'instruction MOV est déplacée en dessous des instructions ADD, la",
+ "valeur de la variable v, quand elle est lue autrepart dans le programme,",
+ "serait toujours 0. La sortie du code dépend alors de l'ordre d'évaluations",
+ "des instructions. Ce serait possible de modifier ce code pour éviter cela,",
+ "mais le code deviendrait très encombrant.",
+ "",
+ "DEFAUTS",
+ "=======",
+ "",
+ "LDmicro ne génére pas un code très efficace; il est lent à exécuter et",
+ "il est gourmand en Flash et RAM. Un PIC milieu de gamme ou un AVR peut",
+ "tout de même faire ce qu'un petit automate peut faire.",
+ "",
+ "La longueur maximum des noms de variables est très limitée, ceci pour",
+ "être intégrée correctement dans le diagramme logique, je ne vois pas de",
+ "solution satisfaisante pour solutionner ce problème.",
+ "",
+ "Si votre programme est trop important, vitesse exécution, mémoire",
+ "programme ou contraintes de mémoire de données pour le processeur que vous",
+ "avez choisi, il n'indiquera probablement pas d'erreur. Il se blocquera",
+ "simplement quelque part.",
+ "",
+ "Si vous êtes programmeur négligent dans les sauvegardes et les",
+ "chargements, il est possible qu'un crash se produise ou exécute un code",
+ "arbitraire corrompu ou un mauvais fichier .ld .",
+ "",
+ "SVP, faire un rapport sur les bogues et les demandes de modifications.",
+ "",
+ "Thanks to:",
+ " * Marcelo Solano, for reporting a UI bug under Win98",
+ " * Serge V. Polubarjev, for not only noticing that RA3:0 on the",
+ " PIC16F628 didn't work but also telling me how to fix it",
+ " * Maxim Ibragimov, for reporting and diagnosing major problems",
+ " with the till-then-untested ATmega16 and ATmega162 targets",
+ " * Bill Kishonti, for reporting that the simulator crashed when the",
+ " ladder logic program divided by zero",
+ " * Mohamed Tayae, for reporting that persistent variables were broken",
+ " on the PIC16F628",
+ " * David Rothwell, for reporting several user interface bugs and a",
+ " problem with the \"Export as Text\" function",
+ "",
+ "Particular thanks to Marcel Vaufleury, for this translation (of both",
+ "the manual and the program's user interface) into French.",
+ "",
+ "",
+ "COPYING, AND DISCLAIMER",
+ "=======================",
+ "",
+ "DO NOT USE CODE GENERATED BY LDMICRO IN APPLICATIONS WHERE SOFTWARE",
+ "FAILURE COULD RESULT IN DANGER TO HUMAN LIFE OR DAMAGE TO PROPERTY. THE",
+ "AUTHOR ASSUMES NO LIABILITY FOR ANY DAMAGES RESULTING FROM THE OPERATION",
+ "OF LDMICRO OR CODE GENERATED BY LDMICRO.",
+ "",
+ "This program is free software: you can redistribute it and/or modify it",
+ "under the terms of the GNU General Public License as published by the",
+ "Free Software Foundation, either version 3 of the License, or (at your",
+ "option) any later version.",
+ "",
+ "This program is distributed in the hope that it will be useful, but",
+ "WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY",
+ "or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License",
+ "for more details.",
+ "",
+ "You should have received a copy of the GNU General Public License along",
+ "with this program. If not, see <http://www.gnu.org/licenses/>.",
+ "",
+ "",
+ "Jonathan Westhues",
+ "",
+ "Rijswijk -- Dec 2004",
+ "Waterloo ON -- Jun, Jul 2005",
+ "Cambridge MA -- Sep, Dec 2005",
+ " Feb, Mar 2006",
+ "",
+ "Email: user jwesthues, at host cq.cx",
+ "",
+ "",
+ NULL
+};
+#endif
+
+#ifdef LDLANG_TR
+char *HelpTextTr[] = {
+ "",
+ "KULLANIM KÝTAPÇIÐI",
+ "==================",
+ "LDMicro desteklenen MicroChip PIC16 ve Atmel AVR mikrokontrolcüler için ",
+ "gerekli kodu üretir. Bu iþ için kullanýlabilecek deðiþik programlar vardýr.",
+ "Örneðin BASIC, C, assembler gibi. Bu programlar kendi dillerinde yazýlmýþ",
+ "programlarý iþlemcilerde çalýþabilecek dosyalar haline getirirler.",
+ "",
+ "PLC'de kullanýlan dillerden biri ladder diyagramýdýr. Aþaðýda LDMicro ile",
+ "yazýlmýþ basit bir program görülmektedir.",
+ "",
+ " || ||",
+ " || Xbutton1 Tdon Rchatter Yred ||",
+ " 1 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]-+-------]/[--------------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || Xbutton2 Tdof | ||",
+ " ||-------]/[---------[TOF 2.000 s]-+ ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Rchatter Ton Tnew Rchatter ||",
+ " 2 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]----[TOF 1.000 s]---------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " ||------[END]---------------------------------------------------------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ "",
+ "(TON=turn-on gecikme; TOF-turn-off gecikme. --] [-- giriþler, diðer bir ",
+ "deyiþle kontaklardýr. --( )-- ise çýkýþlardýr. Bunlar bir rölenin bobini ",
+ "gibi davranýrlar. Ladder diyagramý ile ilgili bol miktarda kaynak internet",
+ "üzerinde bulunmaktadýr. Burada LDMicro'ya has özelliklerden bahsedeceðiz.",
+ "",
+ "LDmicro ladder diyagramýný PIC16 veya AVR koduna çevirir. Aþaðýda desteklenen",
+ "iþlemcilerin listesi bulunmaktadýr:",
+ " * PIC16F877",
+ " * PIC16F628",
+ " * PIC16F876 (denenmedi)",
+ " * PIC16F88 (denenmedi)",
+ " * PIC16F819 (denenmedi)",
+ " * PIC16F887 (denenmedi)",
+ " * PIC16F886 (denenmedi)",
+ " * ATmega128",
+ " * ATmega64",
+ " * ATmega162 (denenmedi)",
+ " * ATmega32 (denenmedi)",
+ " * ATmega16 (denenmedi)",
+ " * ATmega8 (denenmedi)",
+ "",
+ "Aslýnda daha fazla PIC16 ve AVR iþlemci desteklenebilir. Ancak test ettiklerim",
+ "ve desteklediðini düþündüklerimi yazdým. Örneðin PIC16F648 ile PIC16F628 ",
+ "arasýnda fazla bir fark bulunmamaktadýr. Eðer bir iþlemcinin desteklenmesini",
+ "istiyorsanýz ve bana bildirirseniz ilgilenirim.",
+ "",
+ "LDMicro ile ladder diyagramýný çizebilir, devrenizi denemek için gerçek zamanlý ",
+ "simülasyon yapabilirsiniz. Programýnýzýn çalýþtýðýndan eminseniz programdaki ",
+ "giriþ ve çýkýþlara mikrokontrolörün bacaklarýný atarsýnýz. Ýþlemci bacaklarý ",
+ "belli olduktan sonra programýnýzý derleyebilirsiniz. Derleme sonucunda oluþan",
+ "dosya .hex dosyasýdýr. Bu dosyayý PIC/AVR programlayýcý ile iþlemcinize kaydedersiniz.",
+ "PIC/AVR ile uðraþanlar konuya yabancý deðildir.",
+ "",
+ "",
+ "LDMicro ticari PLC programlarý gibi tasarlanmýþtýr. Bazý eksiklikler vardýr. ",
+ "Kitapçýðý dikkatlice okumanýzý tavsiye ederim. Kullaným esnasýnda PLC ve ",
+ "PIC/AVR hakkýnda temel bilgilere sahip olduðunuz düþünülmüþtür.",
+ "",
+ "DÝÐER AMAÇLAR",
+ "==================",
+ "",
+ "ANSI C kodunu oluþturmak mümkündür. C derleyicisi olan herhangi bir",
+ "iþlemci için bu özellikten faydalanabilirsiniz. Ancak çalýþtýrmak için ",
+ "gerekli dosyalarý siz saðlamalýsýnýz. Yani, LDMicro sadece PlcCycle()",
+ "isimli fonksiyonu üretir. Her döngüde PlcCycle fonksiyonunu çaðýrmak, ve",
+ "PlcCycle() fonksiyonunun çaðýrdýðý dijital giriþi yazma/okuma vs gibi",
+ "G/Ç fonksiyonlarý sizin yapmanýz gereken iþlemlerdir.",
+ "Oluþturulan kodu incelerseniz faydalý olur.",
+ "",
+ "KOMUT SATIRI SEÇENEKLERÝ",
+ "========================",
+ "",
+ "Normal þartlarda ldmicro.exe komut satýrýndan seçenek almadan çalýþýr.",
+ "LDMicro'ya komut satýrýndan dosya ismi verebilirsiniz. Örneðin;komut",
+ "satýrýndan 'ldmicro.exe asd.ld' yazarsanýz bu dosya açýlmaya çalýþýrlýr.",
+ "Dosya varsa açýlýr. Yoksa hata mesajý alýrsýnýz. Ýsterseniz .ld uzantýsýný",
+ "ldmicro.exe ile iliþkilendirirseniz .ld uzantýlý bir dosyayý çift týklattýðýnýzda",
+ "bu dosya otomatik olarak açýlýr. Bkz. Klasör Seçenekleri (Windows).",
+ "",
+ "`ldmicro.exe /c src.ld dest.hex', þeklinde kullanýlýrsa src.ld derlenir",
+ "ve hazýrlanan derleme dest.hex dosyasýna kaydedilir. Ýþlem bitince LDMicro kapanýr.",
+ "Oluþabilecek tüm mesajlar konsoldan görünür.",
+ "",
+ "TEMEL BÝLGÝLER",
+ "==============",
+ "",
+ "LDMicro açýldýðýnda boþ bir program ile baþlar. Varolan bir dosya ile baþlatýrsanýz",
+ "bu program açýlýr. LDMicro kendi dosya biçimini kullandýðýndan diðer dosya",
+ "biçimlerinden dosyalarý açamazsýnýz.",
+ "",
+ "Boþ bir dosya ile baþlarsanýz ekranda bir tane boþ satýr görürsünüz. Bu satýra",
+ "komutlarý ekleyebilir, satýr sayýsýný artýrabilirsiniz. Satýrlara Rung denilir.",
+ "Örneðin; Komutlar->Kontak Ekle diyerek bir kontak ekleyebilirsiniz. Bu kontaða",
+ "'Xnew' ismi verilir. 'X' bu kontaðýn iþlemcinin bacaðýna denk geldiðini gösterir.",
+ "Bu kontaða derlemeden önce isim vermeli ve mikrokontrolörün bir bacaðý ile",
+ "eþleþtirmelisiniz. Eþleþtirme iþlemi içinde önce iþlemciyi seçmelisiniz.",
+ "Elemanlarýn ilk harfi o elemanýn ne olduðu ile ilgilidir. Örnekler:",
+ "",
+ " * Xname -- mikrokontrolördeki bir giriþ bacaðý",
+ " * Yname -- mikrokontrolördeki bir çýkýþ bacaðý",
+ " * Rname -- `dahili röle': hafýzada bir bit.",
+ " * Tname -- zamanlayýcý; turn-on, turn-off yada retentive ",
+ " * Cname -- sayýcý, yukarý yada aþaðý sayýcý",
+ " * Aname -- A/D çeviriciden okunan bir tamsayý deðer",
+ " * name -- genel deðiþken (tamsayý)",
+ "",
+ "Ýstediðiniz ismi seçebilirsiniz. Seçilen bir isim nerede kullanýlýrsa",
+ "kullanýlsýn ayný yere denk gelir. Örnekler; bir satýrda Xasd kullandýðýnýzda",
+ "bir baþka satýrda Xasd kullanýrsanýz ayný deðere sahiptirler. ",
+ "Bazen bu mecburi olarak kullanýlmaktadýr. Ancak bazý durumlarda hatalý olabilir.",
+ "Mesela bir (TON) Turn-On Gecikmeye Tgec ismini verdikten sonra bir (TOF)",
+ "Turn_Off gecikme devresine de Tgec ismini verirseniz hata yapmýþ olursunuz.",
+ "Dikkat ederseniz yaptýðýnýz bir mantýk hatasýdýr. Her gecikme devresi kendi",
+ "hafýzasýna sahip olmalýdýr. Ama Tgec (TON) turn-on gecikme devresini sýfýrlamak",
+ "için kullanýlan RES komutunda Tgec ismini kullanmak gerekmektedir.",
+ "",
+ "Deðiþken isimleri harfleri, sayýlarý, alt çizgileri ihtiva edebilir.",
+ "(_). Deðiþken isimleri sayý ile baþlamamalýdýr. Deðiþken isimleri büyük-küçük harf duyarlýdýr.",
+ "Örneðin; TGec ve Tgec ayný zamanlayýcýlar deðildir.",
+ "",
+ "",
+ "Genel deðiþkenlerle ilgili komutlar (MOV, ADD, EQU vs) herhangi bir",
+ "isimdeki deðiþkenlerle çalýþýr. Bunun anlamý bu komutlar zamanlayýcýlar",
+ "ve sayýcýlarla çalýþýr. Zaman zaman bu faydalý olabilir. Örneðin; bir ",
+ "zamanlayýcýnýn deðeri ile ilgili bir karþýlaþtýrma yapabilirsiniz.",
+ "",
+ "Deðiþkenler hr zaman için 16 bit tamsayýdýr. -32768 ile 32767 arasýnda",
+ "bir deðere sahip olabilirler. Her zaman için iþaretlidir. (+ ve - deðere",
+ "sahip olabilirler) Onluk sayý sisteminde sayý kullanabilirsiniz. Týrnak",
+ "arasýna koyarak ('A', 'z' gibi) ASCII karakterler kullanabilirsiniz.",
+ "",
+ "Ekranýn alt tarafýndaki kýsýmda kullanýlan tüm elemanlarýn bir listesi görünür.",
+ "Bu liste program tarafýndan otomatik olarak oluþturulur ve kendiliðinden",
+ "güncelleþtirilir. Sadece 'Xname', 'Yname', 'Aname' elemanlarý için",
+ "mikrokontrolörün bacak numaralarý belirtilmelidir. Önce Ayarlar->Ýþlemci Seçimi",
+ "menüsünden iþlemciyi seçiniz. Daha sonra G/Ç uçlarýný çift týklatarak açýlan",
+ "pencereden seçiminizi yapýnýz.",
+ "",
+ "Komut ekleyerek veya çýkararak programýnýzý deðiþtirebilirsiniz. Programdaki",
+ "kursör eleman eklenecek yeri veya hakkýnda iþlem yapýlacak elemaný göstermek",
+ "amacýyla yanýp söner. Elemanlar arasýnda <Tab> tuþu ile gezinebilirsiniz. Yada",
+ "elemaný fare ile týklatarak iþlem yapýlacak elemaný seçebilirsiniz. Kursör elemanýn",
+ "solunda, saðýnda, altýnda ve üstünde olabilir. Solunda ve saðýnda olduðunda",
+ "ekleme yaptýðýnýzda eklenen eleman o tarafa eklenir. Üstünde ve altýnda iken",
+ "eleman eklerseniz eklenen eleman seçili elemana paralel olarak eklenir.",
+ "Bazý iþlemleri yapamazsýnýz. Örneðin bir bobinin saðýna eleman ekleyemezsiniz.",
+ "LDMicro buna izin vermeyecektir.",
+ "",
+ "Program boþ bir satýrla baþlar. Kendiniz alta ve üste satýr ekleyerek dilediðiniz",
+ "gibi diyagramýnýzý oluþturabilirsiniz. Yukarýda bahsedildiði gibi alt devreler",
+ "oluþturabilirsiniz.",
+ "",
+ "Programýnýz yazdýðýnýzda simülasyon yapabilir, .hex dosyasýný oluþturabilirsiniz.",
+ "",
+ "SÝMÜLASYON",
+ "==========",
+ "",
+ "Simülasyon moduna geçmek için Simülasyon->Simülasyon modu menüsünü týklatabilir,",
+ "yada <Ctrl+M> tuþ kombinasyonuna basabilirsiniz. Simülasyon modunda program",
+ "farklý bir görüntü alýr. Kursör görünmez olur. Enerji alan yerler ve elemanlar",
+ "parlak kýrmýzý, enerji almayan yerler ve elemanlar gri görünür. Boþluk tuþuna",
+ "basarak bir çevrim ilerleyebilir yada menüden Simülasyon->Gerçek Zamanlý Simülasyonu Baþlat",
+ "diyerek (veya <Ctrl+R>) devamlý bir çevrim baþlatabilirsiniz. Ladder diyagramýnýn",
+ "çalýþmasýna göre gerçek zamanlý olarak elemanlar ve yollar program tarafýndan deðiþtirilir.",
+ "",
+ "Giriþ elemanlarýnýn durumunu çift týklatarak deðiþtirebilirsiniz. Mesela, 'Xname'",
+ "kontaðýný çift týklatýranýz açýktan kapalýya veya kapalýdan açýða geçiþ yapar.",
+ "",
+ "DERLEME",
+ "=======",
+ "",
+ "Ladder diyagramýnýn yapýlmasýndaki amaç iþlemciye yüklenecek .hex dosyasýnýn",
+ "oluþturulmasýdýr. Buna 'derleme' denir. Derlemeden önce þu aþamalar tamamlanmalýdýr:",
+ " 1- Ýþlemci seçilmelidir. Ayarlar->Ýþlemci Seçimi menüsünden yapýlýr.",
+ " 2- G/Ç uçlarýnýn mikrokontrolördeki hangi bacaklara baðlanacaðý seçilmelidir.",
+ " Elemanýn üzerine çift týklanýr ve çýkan listeden seçim yapýlýr.",
+ " 3- Çevrim süresi tanýmlanmalýdýr. Ayarlar->Ýþlemci Ayarlarý menüsünden yapýlýr.",
+ " Bu süre iþlemcinin çalýþtýðý frekansa baðlýdýr. Çoðu uygulamalar için 10ms",
+ " uygun bir seçimdir. Ayný yerden kristal frekansýný ayarlamayý unutmayýnýz.",
+ "",
+ "Artýk kodu üretebilirsiniz. Derle->Derle yada Derle->Farklý Derle seçeneklerinden",
+ "birini kullanacaksýnýz. Aradaki fark Kaydet ve Farklý Kaydet ile aynýdýr. Sonuçta",
+ "Intel IHEX dosyanýz programýnýzda hata yoksa üretilecektir. Programýnýzda hata varsa",
+ "uyarý alýrsýnýz.",
+ "",
+ "Progamlayýcýnýz ile bu dosyayý iþlemcinize yüklemelisiniz. Buradaki en önemli nokta",
+ "iþlemcinin konfigürasyon bitlerinin ayarlanmasýdýr. PIC16 iþlemciler için gerekli ",
+ "ayar bilgileri hex dosyasýna kaydedildiðinden programlayýcýnýz bu ayarlarý algýlayacaktýr.",
+ "Ancak AVR iþlemciler için gerekli ayarlarý siz yapmalýsýnýz.",
+ "",
+ "KOMUTLAR ve ELEMANLAR",
+ "=====================",
+ "",
+ "> KONTAK, NORMALDE AÇIK Xname Rname Yname",
+ " ----] [---- ----] [---- ----] [----",
+ "",
+ " Normalde açýk bir anahtar gibi davranýr. Komutu kontrol eden sinyal 0 ise ",
+ " çýkýþýndaki sinyalde 0 olur. Eðer kontrol eden sinyal 1 olursa çýkýþý da 1",
+ " olur ve çýkýþa baðlý bobin aktif olur. Bu kontak iþlemci bacaðýndan alýnan",
+ " bir giriþ, çýkýþ bacaðý yada dahili bir röle olabilir.",
+ "",
+ "",
+ "> KONTAK, NORMALDE KAPALI Xname Rname Yname",
+ " ----]/[---- ----]/[---- ----]/[----",
+ "",
+ " Normalde kapalý bir anahtar gibi davranýr. Komutun kontrol eden sinyal 0 ise",
+ " çýkýþý 1 olur. Eðer kontrol eden sinyal 1 olursa çýkýþý 0 olur ve çýkýþa",
+ " baðlý elemanlar pasif olur. Normalde çýkýþa gerilim verilir, ancak bu kontaðý ",
+ " kontrol eden sinyal 1 olursa kontaðýn çýkýþýnda gerilim olmaz. Bu kontak ",
+ " iþlemci bacaðýndan alýnan bir giriþ, çýkýþ bacaðý yada dahili bir röle olabilir",
+ "",
+ "",
+ "> BOBÝN, NORMAL Rname Yname",
+ " ----( )---- ----( )----",
+ "",
+ " Elemana giren sinyal 0 ise dahili röle yada çýkýþ bacaðý 0 yapýlýr.",
+ " Elemana giren sinyal 1 ise dahili röle yada çýkýþ bacaðý 1 yapýlýr.",
+ " Bobine giriþ deðiþkeni atamak mantýksýzdýr. Bu eleman bir satýrda",
+ " saðdaki en son eleman olmalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> BOBÝN, TERSLENMÝÞ Rname Yname",
+ " ----(/)---- ----(/)----",
+ "",
+ " Elemana giren sinyal 0 ise dahili röle yada çýkýþ bacaðý 1 yapýlýr.",
+ " Elemana giren sinyal 1 ise dahili röle yada çýkýþ bacaðý 0 yapýlýr.",
+ " Bobine giriþ deðiþkeni atamak mantýksýzdýr. Bu eleman bir satýrda",
+ " saðdaki en son eleman olmalýdýr. Normal bobinin tersi çalýþýr.",
+ " ",
+ "",
+ "> BOBÝN, SET Rname Yname",
+ " ----(S)---- ----(S)----",
+ "",
+ " Elemana giren sinyal 1 ise dahili röle yada çýkýþ bacaðý 1 yapýlýr.",
+ " Diðer durumlarda bu bobinin durumunda bir deðiþiklik olmaz. Bu komut",
+ " bobinin durumunu sadece 0'dan 1'e çevirir. Bu nedenle çoðunlukla",
+ " BOBÝN-RESET ile beraber çalýþýr. Bu eleman bir satýrda saðdaki en",
+ " son eleman olmalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> BOBÝN, RESET Rname Yname",
+ " ----(R)---- ----(R)----",
+ "",
+ " Elemana giren sinyal 1 ise dahili röle yada çýkýþ bacaðý 0 yapýlýr.",
+ " Diðer durumlarda bu bobinin durumunda bir deðiþiklik olmaz. Bu komut",
+ " bobinin durumunu sadece 1'dEn 0'a çevirir. Bu nedenle çoðunlukla",
+ " BOBÝN-SET ile beraber çalýþýr. Bu eleman bir satýrda saðdaki en",
+ " son eleman olmalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> TURN-ON GECÝKME Tdon ",
+ " -[TON 1.000 s]-",
+ "",
+ " Bir zamanlayýcýdýr. Giriþindeki sinyal 0'dan 1'e geçerse ayarlanan",
+ " süre kadar sürede çýkýþ 0 olarak kalýr, süre bitince çýkýþý 1 olur. ",
+ " Giriþindeki sinyal 1'den 0'a geçerse çýkýþ hemen 0 olur.",
+ " Giriþi 0 olduðu zaman zamanlayýcý sýfýrlanýr. Ayrýca; ayarlanan süre",
+ " boyunca giriþ 1 olarak kalmalýdýr.",
+ "",
+ " Zamanlayýcý 0'dan baþlayarak her çevrim süresinde 1 artarak sayar.",
+ " Sayý ayarlanan süreye eþit yada büyükse çýkýþ 1 olur. Zamanlayýcý",
+ " deðiþkeni üzerinde iþlem yapmak mümkündür. (Örneðin MOV komutu ile)",
+ "",
+ "",
+ "> TURN-OFF GECÝKME Tdoff ",
+ " -[TOF 1.000 s]-",
+ "",
+ " Bir zamanlayýcýdýr. Giriþindeki sinyal 1'den 0'a geçerse ayarlanan",
+ " süre kadar sürede çýkýþ 1 olarak kalýr, süre bitince çýkýþý 0 olur. ",
+ " Giriþindeki sinyal 0'dan 1'e geçerse çýkýþ hemen 1 olur.",
+ " Giriþi 0'dan 1'e geçtiðinde zamanlayýcý sýfýrlanýr. Ayrýca; ayarlanan",
+ " süre boyunca giriþ 0 olarak kalmalýdýr.",
+ "",
+ " Zamanlayýcý 0'dan baþlayarak her çevrim süresinde 1 artarak sayar.",
+ " Sayý ayarlanan süreye eþit yada büyükse çýkýþ 1 olur. Zamanlayýcý",
+ " deðiþkeni üzerinde iþlem yapmak mümkündür. (Örneðin MOV komutu ile)",
+ "",
+ "",
+ "> SÜRE SAYAN TURN-ON GECÝKME Trto ",
+ " -[RTO 1.000 s]-",
+ "",
+ " Bu zamanlayýcý giriþindeki sinyalin ne kadar süre ile 1 olduðunu",
+ " ölçer. Ayaralanan süre boyunca giriþ 1 ise çýkýþý 1 olur. Aksi halde",
+ " çýkýþý 0 olur. Ayarlanan süre devamlý olmasý gerekmez. Örneðin; süre ",
+ " 1 saniyeye ayarlanmýþsa ve giriþ önce 0.6 sn 1 olmuþsa, sonra 2.0 sn",
+ " boyunca 0 olmuþsa daha sonra 0.4 sn boyunca giriþ tekrar 1 olursa",
+ " 0.6 + 0.4 = 1sn olduðundan çýkýþ 1 olur. Çýkýþ 1 olduktan sonra",
+ " giriþ 0 olsa dahi çýkýþ 0'a dönmez. Bu nedenle zamanlayýcý RES reset",
+ " komutu ile resetlenmelidir.",
+ "",
+ " Zamanlayýcý 0'dan baþlayarak her çevrim süresinde 1 artarak sayar.",
+ " Sayý ayarlanan süreye eþit yada büyükse çýkýþ 1 olur. Zamanlayýcý",
+ " deðiþkeni üzerinde iþlem yapmak mümkündür. (Örneðin MOV komutu ile)",
+ "",
+ "",
+ "> RESET (SAYICI SIFIRLAMASI) Trto Citems",
+ " ----{RES}---- ----{RES}----",
+ "",
+ " Bu komut bir zamanlayýcý veya sayýcýyý sýfýrlar. TON ve TOF zamanlayýcý",
+ " komutlarý kendiliðinden sýfýrlandýðýndan bu komuta ihtiyaç duymazlar.",
+ " RTO zamanlayýcýsý ve CTU/CTD sayýcýlarý kendiliðinden sýfýrlanmadýðýndan",
+ " sýfýrlanmalarý için kullanýcý tarafýndan bu komutile sýfýrlanmasý",
+ " gerekir. Bu komutun giriþi 1 olduðunda sayýcý/zamanlayýcý sýfýrlanýr.",
+ " Bu komut bir satýrýn saðýndaki son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> YÜKSELEN KENAR _",
+ " --[OSR_/ ]--",
+ "",
+ " Bu komutun çýkýþý normalde 0'dýr. Bu komutun çýkýþýnýn 1 olabilmesi",
+ " için bir önceki çevrimde giriþinin 0 þimdiki çevrimde giriþinin 1 ",
+ " olmasý gerekir. Komutun çýkýþý bir çevrimlik bir pals üretir.",
+ " Bu komut bir sinyalin yükselen kenarýnda bir tetikleme gereken",
+ " uygulamalarda faydalýdýr.",
+ " ",
+ "",
+ "> DÜÞEN KENAR _",
+ " --[OSF \\_]--",
+ "",
+ " Bu komutun çýkýþý normalde 0'dýr. Bu komutun çýkýþýnýn 1 olabilmesi",
+ " için bir önceki çevrimde giriþinin 1 þimdiki çevrimde giriþinin 0 ",
+ " olmasý gerekir. Komutun çýkýþý bir çevrimlik bir pals üretir.",
+ " Bu komut bir sinyalin düþen kenarýnda bir tetikleme gereken",
+ " uygulamalarda faydalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> KISA DEVRE, AÇIK DEVRE",
+ " ----+----+---- ----+ +----",
+ "",
+ " Kýsa devrenin çýkýþý her zaman giriþinin aynýsýdýr.",
+ " Açýk devrenin çýkýþý her zaman 0'dýr. Bildiðimiz açýk/kýsa devrenin",
+ " aynýsýdýr. Genellikle hata aramada kullanýlýrlar.",
+ "",
+ "> ANA KONTROL RÖLESÝ",
+ " -{MASTER RLY}-",
+ "",
+ " Normalde her satýrýn ilk giriþi 1'dir. Birden fazla satýrýn tek bir þart ile ",
+ " kontrol edilmesi gerektiðinde paralel baðlantý yapmak gerekir. Bu ise zordur.",
+ " Bu iþlemi kolayca yapabilmek için ana kontrol rölesini kullanabiliriz.",
+ " Ana kontrol rölesi eklendiðinde kendisinden sonraki satýrlar bu röleye baðlý",
+ " hale gelir. Böylece; birden fazla satýr tek bir þart ile kontrolü saðlanýr.",
+ " Bir ana kontrol rölesi kendisinden sonra gelen ikinci bir ana kontrol",
+ " rölesine kadar devam eder. Diðer bir deyiþle birinci ana kontrol rölesi",
+ " baþlangýcý ikincisi ise bitiþi temsil eder. Ana kontrol rölesi kullandýktan",
+ " sonra iþlevini bitirmek için ikinci bir ana kontrol rölesi eklemelisiniz.",
+ "",
+ "> MOVE {destvar := } {Tret := }",
+ " -{ 123 MOV}- -{ srcvar MOV}-",
+ "",
+ " Giriþi 1 olduðunda verilen sabit sayýyý (123 gibi) yada verilen deðiþkenin",
+ " içeriðini (srcvar) belirtilen deðiþkene (destvar) atar. Giriþ 0 ise herhangi",
+ " bir iþlem olmaz. Bu komut ile zamanlayýcý ve sayýcýlar da dahil olmak üzere",
+ " tüm deðiþkenlere deðer atayabilirsiniz. Örneðin Tsay zamanlayýcýsýna MOVE ile",
+ " 0 atamak ile RES ile sýfýrlamak ayný sonucu doðurur. Bu komut bir satýrýn",
+ " saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ "> MATEMATÝK ÝÞLEMLER {ADD kay :=} {SUB Ccnt :=}",
+ " -{ 'a' + 10 }- -{ Ccnt - 10 }-",
+ "",
+ "> {MUL dest :=} {DIV dv := }",
+ " -{ var * -990 }- -{ dv / -10000}-",
+ "",
+ " Bu komutun giriþi doðru ise belirtilen hedef deðiþkenine verilen matematik",
+ " iþlemin sonucunu kaydeder. Ýþlenen bilgi zamanlayýcý ve sayýcýlar dahil",
+ " olmak üzere deðiþkenler yada sabit sayýlar olabilir. Ýþlenen bilgi 16 bit",
+ " iþaretli sayýdýr. Her çevrimde iþlemin yeniden yapýldýðý unutulmamalýdýr.",
+ " Örneðin artýrma yada eksiltme yapýyorsanýz yükselen yada düþen kenar",
+ " kullanmanýz gerekebilir. Bölme (DIV) virgülden sonrasýný keser. Örneðin;",
+ " 8 / 3 = 2 olur. Bu komut bir satýrýn saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> KARÞILAÞTIRMA [var ==] [var >] [1 >=]",
+ " -[ var2 ]- -[ 1 ]- -[ Ton]-",
+ "",
+ "> [var /=] [-4 < ] [1 <=]",
+ " -[ var2 ]- -[ vartwo]- -[ Cup]-",
+ "",
+ " Deðiþik karþýlaþtýrma komutlarý vardýr. Bu komutlarýn giriþi doðru (1)",
+ " ve verilen þart da doðru ise çýkýþlarý 1 olur.",
+ "",
+ "",
+ "> SAYICI Cname Cname",
+ " --[CTU >=5]-- --[CTD >=5]--",
+ "",
+ " Sayýcýlar giriþlerinin 0'dan 1'e her geçiþinde yani yükselen kenarýnda",
+ " deðerlerini 1 artýrýr (CTU) yada eksiltirler (CTD). Verilen þart doðru ise",
+ " çýkýþlarý aktif (1) olur. CTU ve CTD sayýcýlarýna ayný ismi erebilirsiniz.",
+ " Böylece ayný sayýcýyý artýrmýþ yada eksiltmiþ olursunuz. RES komutu sayýcýlarý",
+ " sýfýrlar. Sayýcýlar ile genel deðiþkenlerle kullandýðýnýz komutlarý kullanabilirsiniz.",
+ "",
+ "",
+ "> DAÝRESEL SAYICI Cname",
+ " --{CTC 0:7}--",
+ "",
+ " Normal yukarý sayýcýdan farký belirtilen limite ulaþýnca sayýcý tekrar 0'dan baþlar",
+ " Örneðin sayýcý 0, 1, 2, 4, 5, 6, 7, 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 0, 2,.... þeklinde",
+ " sayabilir. Yani bir dizi sayýcý olarak düþünülebilir. CTC sayýcýlar giriþlerinin",
+ " yükselen kenarýnda deðer deðiþtirirler. Bu komut bir satýrýn saðýndaki",
+ " en son komut olmalýdýr.",
+ " ",
+ "",
+ "> SHIFT REGISTER {SHIFT REG }",
+ " -{ reg0..3 }-",
+ "",
+ " Bir dizi deðiþken ile beraber çalýþýr. Ýsim olarak reg verdiðinizi ve aþama ",
+ " sayýsýný 3 olarak tanýmladýysanýz reg0, reg1, reg2 deðikenleri ile çalýþýrsýnýz.",
+ " Kaydedicinin giriþi reg0 olur. Giriþin her yükselen kenarýnda deðerler kaydedicide",
+ " bir saða kayar. Mesela; `reg2 := reg1'. and `reg1 := reg0'. `reg0' deðiþmez.",
+ " Geniþ bir kaydedici hafýzada çok yer kaplar.",
+ " Bu komut bir satýrýn saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> DEÐER TABLOSU {dest := }",
+ " -{ LUT[i] }-",
+ "",
+ " Deðer tablosu sýralanmýþ n adet deðer içeren bir tablodur. Giriþi doðru olduðunda",
+ " `dest' tamsayý deðiþkeni `i' tamsayý deðiþkenine karþýlýk gelen deðeri alýr. Sýra",
+ " 0'dan baþlar. bu nedenle `i' 0 ile (n-1) arasýnda olabilir. `i' bu deðerler ",
+ " arasýnda deðilse komutun ne yapacaðý tanýmlý deðildir.",
+ " Bu komut bir satýrýn saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ "",
+ "> PIECEWISE LINEAR TABLE {yvar := }",
+ " -{ PWL[xvar] }-",
+ "",
+ " Bir matris tablo olarak düþünülebilir. Bir deðere baðlý olarak deðerin önceden",
+ " belirlenen bir baþka deðer ile deðiþtirilmesi içi oluþturulan bir tablodur.",
+ " Bu bir eðri oluþturmak, sensörden alýnan deðere göre çýkýþta baþka bir eðri",
+ " oluþturmak gibi amaçlar için kullanýlabilir.",
+ "",
+ " Farzedelimki x tamsayý giriþ deðerini y tamsayý çýkýþ deðerine yaklaþtýrmak ",
+ " istiyoruz. Deðerlerin belirli noktalarda olduðunu biliyoruz. Örneðin;",
+ "",
+ " f(0) = 2",
+ " f(5) = 10",
+ " f(10) = 50",
+ " f(100) = 100",
+ "",
+ " Bu þu noktalarýn eðride olduðunu gösterir:",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 2)",
+ " (x1, y1) = ( 5, 10)",
+ " (x2, y2) = ( 10, 50)",
+ " (x3, y3) = (100, 100)",
+ "",
+ " Dört deðeri parçalý lineer tabloya gireriz. Komut, xvar'ýn deðerine bakarak",
+ " yvar'a deðer verir. Örneðin, yukarýdaki örneðe bakarak, xvar = 10 ise",
+ " yvar = 50 olur.",
+ " ",
+ " Tabloya kayýtlý iki deðerin arasýnda bir deðer verirseniz verilen deðer de",
+ " alýnmasý gereken iki deðerin arasýnda uygun gelen yerde bir deðer olur.",
+ " Mesela; xvar=55 yazarsanýz yvar=75 olur. (Tablodaki deðerler (10,50) ve",
+ " (100,100) olduðuna göre). 55, 10 ve 100 deðerlerinin ortasýndadýr. Bu",
+ " nedenle 55 ve 75 deðerlerinin ortasý olan 75 deðeri alýnýr.",
+ " ",
+ " Deðerler x koordinatýnda artan deðerler olarak yazýlmalýdýr. 16 bit tamsayý",
+ " kullanan bazý deðerler için arama tablosu üzerinde matematik iþlemler",
+ " gerçekleþmeyebilir. Bu durumda LDMicro sizi uyaracaktýr. Örneðin aþaðýdaki",
+ " tablo bir hata oluþturacaktýr:",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 0)",
+ " (x1, y1) = (300, 300)",
+ "",
+ " Bu tip hatalarý noktalar arsýnda ara deðerler oluþturarak giderebilirsiniz.",
+ " Örneðin aþaðýdaki tablo yukarýdakinin aynýsý olmasýna raðmen hata ",
+ " oluþturmayacaktýr.",
+ " ",
+ " (x0, y0) = ( 0, 0)",
+ " (x1, y1) = (150, 150)",
+ " (x2, y2) = (300, 300)",
+ "",
+ " Genelde 5 yada 6 noktadan daha fazla deðer kullanmak gerekmeyecektir.",
+ " Daha fazla nokta demek daha fazla kod ve daha yavaþ çalýþma demektir.",
+ " En fazla 10 nokta oluþturabilirsiniz. xvar deðiþkenine x koordinatýnda",
+ " tablonun en yüksek deðerinden daha büyük bir deðer girmenin ve en düþük",
+ " deðerinden daha küçük bir deðer girmenin sonucu tanýmlý deðildir.",
+ " Bu komut bir satýrýn saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ "> A/D ÇEVÝRÝCÝDEN OKUMA Aname",
+ " --{READ ADC}--",
+ "",
+ " LDmicro A/D çeviriciden deðer okumak için gerekli kodlarý desteklediði",
+ " iþlemciler için oluþturabilir. Komutun giriþi 1 olduðunda A/D çeviriciden ",
+ " deðer okunur ve okunan deðer `Aname' deðiþkenine aktarýlýr. Bu deðiþken",
+ " üzerinde genel deðiþkenlerle kullanýlabilen iþlemler kullanýlabilir.",
+ " (büyük, küçük, büyük yada eþit gibi). Bu deðiþkene iþlemcinin bacaklarýndan",
+ " uygun biri tanýmlanmalýdýr. Komutun giriþi 0 ise `Aname'deðiþkeninde bir",
+ " deðiþiklik olmaz.",
+ " ",
+ " Þu an desteklenen iþlemciler için; 0 Volt için ADC'den okunan deðer 0, ",
+ " Vdd (besleme gerilimi) deðerine eþit gerilim deðeri için ADC'den okunan deðer",
+ " 1023 olmaktadýr. AVR kullanýyorsanýz AREF ucunu Vdd besleme gerilimine ",
+ " baðlayýnýz.",
+ " ",
+ " Aritmetik iþlemler ADC deðiþkeni için kullanýlabilir. Ayrýca bacak tanýmlarken",
+ " ADC olmayan bacaklarýn tanýmlanmasýný LDMicro engelleyecektir.",
+ " Bu komut bir satýrýn saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ " > PWM PALS GENÝÞLÝÐÝ AYARI duty_cycle",
+ " -{PWM 32.8 kHz}-",
+ "",
+ " LDmicro desteklediði mikrokontrolörler için gerekli PWM kodlarýný üretebilir.",
+ " Bu komutun giriþi doðru (1) olduðunda PWM sinyalinin pals geniþliði duty_cycle",
+ " deðiþkeninin deðerine ayarlanýr. Bu deðer 0 ile 100 arasýnda deðiþir. Pals",
+ " geniþliði yüzde olarak ayarlanýr. Bir periyot 100 birim kabul edilirse bu",
+ " geniþliðin yüzde kaçýnýn palsi oluþturacaðý ayarlanýr. 0 periyodun tümü sýfýr",
+ " 100 ise periyodun tamamý 1 olsun anlamýna gelir. 10 deðeri palsin %10'u 1 geri",
+ " kalan %90'ý sýfýr olsun anlamýna gelir.",
+ "",
+ " PWM frekansýný ayarlayabilirsiniz. Verilen deðer Hz olarak verilir.",
+ " Verdiðiniz frekans kesinlikle ayarlanabilir olmalýdýr. LDMicro verdiðiniz deðeri",
+ " olabilecek en yakýn deðerle deðiþtirir. Yüksek hýzlarda doðruluk azalýr.",
+ " ",
+ " Bu komut bir satýrýn saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ " Periyodun süresinin ölçülebilmesi için iþlemcinin zamanlayýcýlarýnýn bir tanesi",
+ " kullanýlýr. Bu nedenle PWM en az iki tane zamanlayýcýsý olan iþlemcilerde kullanýlýr.",
+ " PWM PIC16 iþlemcilerde CCP2'yi, AVR'lerde ise OC2'yi kullanýr.",
+ "",
+ "",
+ "> EEPROMDA SAKLA saved_var",
+ " --{PERSIST}--",
+ "",
+ " Bu komut ile belirtilen deðiþkenin EEPROM'da saklanmasý gereken bir deðiþken olduðunu",
+ " belirmiþ olursunuz. Komutun giriþi doðru ise belirtilen deðiþkenin içeriði EEPROM'a",
+ " kaydedilir. Enerji kesildiðinde kaybolmamasý istenen deðerler için bu komut kullanýlýr.",
+ " Deðiþkenin içeriði gerilim geldiðinde tekrar EEPROM'dan yüklenir. Ayrýca;",
+ " deðiþkenin içeriði her deðiþtiðinde yeni deðer tekrar EEPROM'a kaydedilir.",
+ " Ayrýca bir iþlem yapýlmasý gerekmez.",
+ " Bu komut bir satýrýn saðýndaki en son komut olmalýdýr.",
+ "",
+ "************************",
+ "> UART (SERÝ BÝLGÝ) AL var",
+ " --{UART RECV}--",
+ "",
+ " LDmicro belirli iþlemciler için gerekli UART kodlarýný üretebilir. AVR iþlemcilerde",
+ " sadece UART1 (UART0) deðil) desteklenmektedir. Ýletiþim hýzý (baudrate) ayarlarýný ",
+ " Ayarlar->Ýþlemci Ayarlarý menüsünden yapmalýsýnýz. Hýz kristal frekansýna baðlý olup,",
+ " bazý hýzlar desteklenmeyebilir. Bu durumda LDMicro sizi uyaracaktýr. ",
+ " ",
+ " Bu komutun giriþi yanlýþsa herhangi bir iþlem yapýlmaz. Doðru ise UART'dan 1 karakter",
+ " alýnmaya çalýþýlýr. Okuma yapýlamaz ise komutun çýkýþý yanlýþ (0) olur. Karakter",
+ " okunursa okunan karakter `var' deðiþkeninde saklanýr ve komutun çýkýþý doðru (1) olur.",
+ " Çýkýþýn doðru olmasý sadece bir PLC çevrimi sürer.",
+ "",
+ "",
+ "> UART (SERÝ BÝLGÝ) GÖNDER var",
+ " --{UART SEND}--",
+ "",
+ " LDmicro belirli iþlemciler için gerekli UART kodlarýný üretebilir. AVR iþlemcilerde",
+ " sadece UART1 (UART0) deðil) desteklenmektedir. Ýletiþim hýzý (baudrate) ayarlarýný ",
+ " Ayarlar->Ýþlemci Ayarlarý menüsünden yapmalýsýnýz. Hýz kristal frekansýna baðlý olup,",
+ " bazý hýzlar desteklenmeyebilir. Bu durumda LDMicro sizi uyaracaktýr.",
+ " ",
+ " Bu komutun giriþi yanlýþsa herhangi bir iþlem yapýlmaz. Doðru ise UART'dan 1 karakter",
+ " gönderilir. Gönderilecek karakter gönderme iþleminden önce `var' deðiþkeninde saklý",
+ " olmalýdýr. Komutun çýkýþý UART meþgulse (bir karakterin gönderildiði sürece)",
+ " doðru (1) olur. Aksi halde yanlýþ olur.",
+ " Çýkýþýn doðru olmasý sadece bir PLC çevrimi sürer.",
+ " ",
+ " Karakterin gönderilmesi belirli bir zaman alýr. Bu nedenle baþka bir karakter",
+ " göndermeden önce önceki karakterin gönderildiðini kontrol ediniz veya gönderme",
+ " iþlemlerinin arasýna geikme ekleyiniz. Komutun giriþini sadece çýkýþ yanlýþ",
+ " (UART meþgul deðilse)ise doðru yapýnýz.",
+ "",
+ " Bu komut yerine biçimlendirilmiþ kelime komutunu (bir sonraki komut) inceleyiniz.",
+ " Biçimlendirilmiþ kelime komutunun kullanýmý daha kolaydýr. Ýstediðiniz iþlemleri",
+ " daha rahat gerçekleþtirebilirsiniz.",
+ "",
+ "",
+ "> UART ÜZERÝNDEN BÝÇÝMLENDÝRÝLMÝÞ KELÝME var",
+ " -{\"Pressure: \\3\\r\\n\"}-",
+ "",
+ " LDmicro belirli iþlemciler için gerekli UART kodlarýný üretebilir. AVR iþlemcilerde",
+ " sadece UART1 (UART0) deðil) desteklenmektedir. Ýletiþim hýzý (baudrate) ayarlarýný ",
+ " Ayarlar->Ýþlemci Ayarlarý menüsünden yapmalýsýnýz. Hýz kristal frekansýna baðlý olup,",
+ " bazý hýzlar desteklenmeyebilir. Bu durumda LDMicro sizi uyaracaktýr.",
+ "",
+ " Bu komutun giriþi yanlýþtan doðruya geçerse (yükselen kenar) ise seri port üzerinden",
+ " tüm kelimeyi gönderir. Eðer kelime `\\3' özel kodunu içeriyorsa dizi içeriði ",
+ " `var' deðiþkenin içeriði otomatik olarak kelimeye (string) çevrilerek`var'",
+ " deðiþkeninin içeriði ile deðiþtirilir. Deðiþkenin uzunluðu 3 karakter olacak þekilde",
+ " deðiþtirilir. Mesela; `var' deðiþkeninin içeriði 35 ise kelime 35 rakamýnýn baþýna bir",
+ " adet boþul eklenerek `Pressure: 35\\r\\n' haline getirilir. Veya `var'deðiþkeninin",
+ " içeriði 1453 ise yapýlacak iþlem belli olmaz. Bu durumda `\\4' kullanmak gerekebilir.",
+ "",
+ " Deðiþken negatif bir sayý olabilecekse `\\-3d' (veya `\\-4d') gibi uygun bir deðer",
+ " kullanmalýsýnýz. Bu durumda LDMicro negatif sayýlarýn önüne eksi iþareti, pozitif sayýlarýn",
+ " önüne ise bir boþluk karakteri yerleþtirecektir.",
+ "",
+ " Ayný anda birkaç iþlem tanýmlanýrsa, yada UART ile ilgili iþlemler birbirine",
+ " karýþýk hale getirilirse programýn davranýþý belirli olmayacaktýr. Bu nedenle",
+ " dikkatli olmalýsýnýz.",
+ "",
+ " Kullanýlabilecek özel karakterler (escape kodlarý) þunlardýr:",
+ " * \\r -- satýr baþýna geç",
+ " * \\n -- yeni satýr",
+ " * \\f -- kaðýdý ilerlet (formfeed)",
+ " * \\b -- bir karakter geri gel (backspace)",
+ " * \\xAB -- ASCII karakter kodu 0xAB (hex)",
+ "",
+ " Bu komutun çýkýþý bilgi gönderiyorken doðru diðer durumlarda yanlýþ olur.",
+ " Bu komut program hafýzasýnda çok yer kaplar.",
+ "",
+ "",
+ "MATEMATÝKSEL ÝÞLEMLER ÝLE ÝLGÝLÝ BÝLGÝ",
+ "======================================",
+ "",
+ "Unutmayýn ki, LDMicro 16-bit tamsayý matematik komutlarýna sahiptir.",
+ "Bu iþlemlerde kullanýlan deðerler ve hesaplamanýn sonucu -32768 ile",
+ "32767 arasýnda bir tamsayý olabilir.",
+ "",
+ "Mesela y = (1/x)*1200 formülünü hesaplamaya çalýþalým. x 1 ile 20",
+ "arasýnda bir sayýdýr. Bu durumda y 1200 ile 60 arasýnda olur. Bu sayý",
+ "16-bit bir tamsayý sýnýrlarý içindedir. Ladder diyagramýmýzý yazalým.",
+ "Önce bölelim, sonra çarpma iþlemini yapalým:",
+ "",
+ " || {DIV temp :=} ||",
+ " ||---------{ 1 / x }----------||",
+ " || ||",
+ " || {MUL y := } ||",
+ " ||----------{ temp * 1200}----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Yada bölmeyi doðrudan yapalým:",
+ "",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ 1200 / x }-----------||",
+ "",
+ "Matematiksel olarak iki iþlem aynýd sonucu vermelidir. Ama birinci iþlem",
+ "yanlýþ sonuç verecektir. (y=0 olur). Bu hata `temp' deðiþkeninin 1'den",
+ "küçük sonuç vermesindendir.Mesela x = 3 iken (1 / x) = 0.333 olur. Ama",
+ "0.333 bir tamsayý deðildir. Bu nedenle sonuç 0 olur. Ýkinci adýmda ise",
+ "y = temp * 1200 = 0 olur. Ýkinci þekilde ise bölen bir tamsayý olduðundan",
+ "sonuç doðru çýkacaktýr.",
+ "",
+ "Ýþlemlerinizde bir sorun varsa dikkatle kontrol ediniz. Ayrýca sonucun",
+ "baþa dönmemesine de dikkat ediniz. Mesela 32767 + 1 = -32768 olur.",
+ "32767 sýnýrý aþýlmýþ olacaktýr. ",
+ "",
+ "Hesaplamalarýnýzda mantýksal deðiþimler yaparak doðru sonuçlar elde edebilirsiniz.",
+ "Örneðin; y = 1.8*x ise formülünüzü y = (9/5)*x þeklinde yazýnýz.(1.8 = 9/5)",
+ "y = (9*x)/5 þeklindeki bir kod sonucu daha tutarlý hale getirecektir.",
+ "performing the multiplication first:",
+ "",
+ " || {MUL temp :=} ||",
+ " ||---------{ x * 9 }----------||",
+ " || ||",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ temp / 5 }-----------||",
+ "",
+ "",
+ "KODALAMA ÞEKLÝ",
+ "==============",
+ "",
+ "Programýn saðladýðý kolaylýklardan faydalanýn. Mesela:",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " ||-------] [------+-------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || | Yc ||",
+ " || +-------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "yazmak aþaðýdakinden daha kolay olacaktýr.",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " 2 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yc ||",
+ " 3 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ " * * *",
+ "",
+ "Yazdýðýnýz kodlarýn sonuçlarýna dikkat ediniz. Aþaðýdaki satýrlarda",
+ "mantýksýz bir programlama yapýlmýþtýr. Çünkü hem Xa hemde Xb ayný",
+ "anda doðru olabilir.",
+ "",
+ " || Xa {v := } ||",
+ " 1 ||-------] [--------{ 12 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb {v := } ||",
+ " ||-------] [--------{ 23 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || [v >] Yc ||",
+ " 2 ||------[ 15]-------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Aþaðýdaki satýrlar yukarda bahsi geçen tarzdadýr. Ancak yapýlan",
+ "iþlem 4-bit binary sayý tamsayýya çevrilmektedir.",
+ "",
+ " || {v := } ||",
+ " 3 ||-----------------------------------{ 0 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb0 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 1 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb1 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 2 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb2 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 4 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb3 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 8 }-----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "",
+ "HATALAR (BUG)",
+ "=============",
+ "",
+ "LDmicro tarafýndan üretilen kodlar çok verimli kodlar deðildir. Yavaþ çalýþan",
+ "ve hafýzada fazla yer kaplayan kodlar olabilirler. Buna raðmen orta büyüklükte",
+ "bir PIC veya AVR küçük bir PLC'nin yaptýðý iþi yapar. Bu nedenle diðer sorunlar",
+ "yer yer gözardý edlebilir.",
+ "",
+ "Deðiþken isimleri çok uzun olmamalýdýr. ",
+ "",
+ "Programýnýz yada kullandýðýnýz hafýza seçtiðiniz iþlemcinin sahip olduðundan",
+ "büyükse LDMicro hata vermeyebilir. Dikkat etmezseniz programýnýz hatalý çalýþacaktýr.",
+ "",
+ "Bulduðunuz hatalarý yazara bildiriniz.",
+ "",
+ "Teþekkürler:",
+ " * Marcelo Solano, Windows 98'deki UI problemini bildirdiði için,",
+ " * Serge V. Polubarjev, PIC16F628 iþlemcisi seçildiðinde RA3:0'ýn çalýþmadýðý",
+ " ve nasýl düzelteceðimi bildirdiði için,",
+ " * Maxim Ibragimov, ATmega16 ve ATmega162 iþlemcileri test ettikleri, problemleri",
+ " bulduklarý ve bildirdikleri için,",
+ " * Bill Kishonti, sýfýra bölüm hatasý olduðunda simülasyonun çöktüðünü bildirdikleri",
+ " için,",
+ " * Mohamed Tayae, PIC16F628 iþlemcisinde EEPROM'da saklanmasý gereken deðiþkenlerin",
+ " aslýnda saklanmadýðýný bildirdiði için,",
+ " * David Rothwell, kullanýcý arayüzündeki birkaç problemi ve \"Metin Dosyasý Olarak Kaydet\"",
+ " fonksiyonundaki problemi bildirdiði için.",
+ "",
+ "",
+ "KOPYALAMA VE KULLANIM ÞARTLARI",
+ "==============================",
+ "",
+ "LDMICRO TARAFINDAN ÜRETÝLEN KODU ÝNSAN HAYATI VE ÝNSAN HAYATINI ETKÝLEYEBÝLECEK",
+ "PROJELERDE KULLANMAYINIZ. LDMICRO PROGRAMCISI LDMICRO'NUN KENDÝNDEN VE LDMICRO",
+ "ÝLE ÜRETÝLEN KODDAN KAYNAKLANAN HÝÇBÝR PROBLEM ÝÇÝN SORUMLULUK KABUL ETMEMEKTEDÝR.",
+ "",
+ "Bu program ücretsiz bir program olup, dilediðiniz gibi daðýtabilirsiniz,",
+ "kaynak kodda deðiþiklik yapabilirsiniz. Programýn kullanýmý Free Software Foundation",
+ "tarafýndan yazýlan GNU General Public License (version 3 ve sonrasý)þartlarýna baðlýdýr.",
+ "",
+ "Program faydalý olmasý ümidiyle daðýtýlmýþtýr. Ancak hiçbir garanti verilmemektedir.",
+ "Detaylar için GNU General Public License içeriðine bakýnýz.",
+ "",
+ "Söz konusu sözleþmenin bir kopyasý bu programla beraber gelmiþ olmasý gerekmektedir.",
+ "Gelmediyse <http://www.gnu.org/licenses/> adresinde bulabilirsiniz.",
+ "",
+ "",
+ "Jonathan Westhues",
+ "",
+ "Rijswijk -- Dec 2004",
+ "Waterloo ON -- Jun, Jul 2005",
+ "Cambridge MA -- Sep, Dec 2005",
+ " Feb, Mar 2006",
+ " Feb 2007",
+ "",
+ "Email: user jwesthues, at host cq.cx",
+ "",
+ "Türkçe Versiyon : <http://tekelektirik.com/public/ldmicro.rar>",
+ NULL
+};
+#endif
+
+#if defined(LDLANG_EN) || defined(LDLANG_ES) || defined(LDLANG_IT) || defined(LDLANG_PT)
+char *HelpText[] = {
+ "",
+ "INTRODUCTION",
+ "============",
+ "",
+ "LDmicro generates native code for certain Microchip PIC16 and Atmel AVR",
+ "microcontrollers. Usually software for these microcontrollers is written",
+ "in a programming language like assembler, C, or BASIC. A program in one",
+ "of these languages comprises a list of statements. These languages are",
+ "powerful and well-suited to the architecture of the processor, which",
+ "internally executes a list of instructions.",
+ "",
+ "PLCs, on the other hand, are often programmed in `ladder logic.' A simple",
+ "program might look like this:",
+ "",
+ " || ||",
+ " || Xbutton1 Tdon Rchatter Yred ||",
+ " 1 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]-+-------]/[--------------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || Xbutton2 Tdof | ||",
+ " ||-------]/[---------[TOF 2.000 s]-+ ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Rchatter Ton Tnew Rchatter ||",
+ " 2 ||-------]/[---------[TON 1.000 s]----[TOF 1.000 s]---------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " ||------[END]---------------------------------------------------------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ "",
+ "(TON is a turn-on delay; TOF is a turn-off delay. The --] [-- statements",
+ "are inputs, which behave sort of like the contacts on a relay. The",
+ "--( )-- statements are outputs, which behave sort of like the coil of a",
+ "relay. Many good references for ladder logic are available on the Internet",
+ "and elsewhere; details specific to this implementation are given below.)",
+ "",
+ "A number of differences are apparent:",
+ "",
+ " * The program is presented in graphical format, not as a textual list",
+ " of statements. Many people will initially find this easier to",
+ " understand.",
+ "",
+ " * At the most basic level, programs look like circuit diagrams, with",
+ " relay contacts (inputs) and coils (outputs). This is intuitive to",
+ " programmers with knowledge of electric circuit theory.",
+ "",
+ " * The ladder logic compiler takes care of what gets calculated",
+ " where. You do not have to write code to determine when the outputs",
+ " have to get recalculated based on a change in the inputs or a",
+ " timer event, and you do not have to specify the order in which",
+ " these calculations must take place; the PLC tools do that for you.",
+ "",
+ "LDmicro compiles ladder logic to PIC16 or AVR code. The following",
+ "processors are supported:",
+ " * PIC16F877",
+ " * PIC16F628",
+ " * PIC16F876 (untested)",
+ " * PIC16F88 (untested)",
+ " * PIC16F819 (untested)",
+ " * PIC16F887 (untested)",
+ " * PIC16F886 (untested)",
+ " * ATmega128",
+ " * ATmega64",
+ " * ATmega162 (untested)",
+ " * ATmega32 (untested)",
+ " * ATmega16 (untested)",
+ " * ATmega8 (untested)",
+ "",
+ "It would be easy to support more AVR or PIC16 chips, but I do not have",
+ "any way to test them. If you need one in particular then contact me and",
+ "I will see what I can do.",
+ "",
+ "Using LDmicro, you can draw a ladder diagram for your program. You can",
+ "simulate the logic in real time on your PC. Then when you are convinced",
+ "that it is correct you can assign pins on the microcontroller to the",
+ "program inputs and outputs. Once you have assigned the pins, you can",
+ "compile PIC or AVR code for your program. The compiler output is a .hex",
+ "file that you can program into your microcontroller using any PIC/AVR",
+ "programmer.",
+ "",
+ "LDmicro is designed to be somewhat similar to most commercial PLC",
+ "programming systems. There are some exceptions, and a lot of things",
+ "aren't standard in industry anyways. Carefully read the description",
+ "of each instruction, even if it looks familiar. This document assumes",
+ "basic knowledge of ladder logic and of the structure of PLC software",
+ "(the execution cycle: read inputs, compute, write outputs).",
+ "",
+ "",
+ "ADDITIONAL TARGETS",
+ "==================",
+ "",
+ "It is also possible to generate ANSI C code. You could use this with any",
+ "processor for which you have a C compiler, but you are responsible for",
+ "supplying the runtime. That means that LDmicro just generates source",
+ "for a function PlcCycle(). You are responsible for calling PlcCycle",
+ "every cycle time, and you are responsible for implementing all the I/O",
+ "(read/write digital input, etc.) functions that the PlcCycle() calls. See",
+ "the comments in the generated source for more details.",
+ "",
+ "Finally, LDmicro can generate processor-independent bytecode for a",
+ "virtual machine designed to run ladder logic code. I have provided a",
+ "sample implementation of the interpreter/VM, written in fairly portable",
+ "C. This target will work for just about any platform, as long as you",
+ "can supply your own VM. This might be useful for applications where you",
+ "wish to use ladder logic as a `scripting language' to customize a larger",
+ "program. See the comments in the sample interpreter for details.",
+ "",
+ "",
+ "COMMAND LINE OPTIONS",
+ "====================",
+ "",
+ "ldmicro.exe is typically run with no command line options. That means",
+ "that you can just make a shortcut to the program, or save it to your",
+ "desktop and double-click the icon when you want to run it, and then you",
+ "can do everything from within the GUI.",
+ "",
+ "If LDmicro is passed a single filename on the command line",
+ "(e.g. `ldmicro.exe asd.ld'), then LDmicro will try to open `asd.ld',",
+ "if it exists. An error is produced if `asd.ld' does not exist. This",
+ "means that you can associate ldmicro.exe with .ld files, so that it runs",
+ "automatically when you double-click a .ld file.",
+ "",
+ "If LDmicro is passed command line arguments in the form",
+ "`ldmicro.exe /c src.ld dest.hex', then it tries to compile `src.ld',",
+ "and save the output as `dest.hex'. LDmicro exits after compiling,",
+ "whether the compile was successful or not. Any messages are printed",
+ "to the console. This mode is useful only when running LDmicro from the",
+ "command line.",
+ "",
+ "",
+ "BASICS",
+ "======",
+ "",
+ "If you run LDmicro with no arguments then it starts with an empty",
+ "program. If you run LDmicro with the name of a ladder program (xxx.ld)",
+ "on the command line then it will try to load that program at startup.",
+ "LDmicro uses its own internal format for the program; it cannot import",
+ "logic from any other tool.",
+ "",
+ "If you did not load an existing program then you will be given a program",
+ "with one empty rung. You could add an instruction to it; for example",
+ "you could add a set of contacts (Instruction -> Insert Contacts) named",
+ "`Xnew'. `X' means that the contacts will be tied to an input pin on the",
+ "microcontroller. You could assign a pin to it later, after choosing a",
+ "microcontroller and renaming the contacts. The first letter of a name",
+ "indicates what kind of object it is. For example:",
+ "",
+ " * Xname -- tied to an input pin on the microcontroller",
+ " * Yname -- tied to an output pin on the microcontroller",
+ " * Rname -- `internal relay': a bit in memory",
+ " * Tname -- a timer; turn-on delay, turn-off delay, or retentive",
+ " * Cname -- a counter, either count-up or count-down",
+ " * Aname -- an integer read from an A/D converter",
+ " * name -- a general-purpose (integer) variable",
+ "",
+ "Choose the rest of the name so that it describes what the object does,",
+ "and so that it is unique within the program. The same name always refers",
+ "to the same object within the program. For example, it would be an error",
+ "to have a turn-on delay (TON) called `Tdelay' and a turn-off delay (TOF)",
+ "called `Tdelay' in the same program, since each counter needs its own",
+ "memory. On the other hand, it would be correct to have a retentive timer",
+ "(RTO) called `Tdelay' and a reset instruction (RES) associated with",
+ "`Tdelay', since it that case you want both instructions to work with",
+ "the same timer.",
+ "",
+ "Variable names can consist of letters, numbers, and underscores",
+ "(_). A variable name must not start with a number. Variable names are",
+ "case-sensitive.",
+ "",
+ "The general variable instructions (MOV, ADD, EQU, etc.) can work on",
+ "variables with any name. This means that they can access timer and",
+ "counter accumulators. This may sometimes be useful; for example, you",
+ "could check if the count of a timer is in a particular range.",
+ "",
+ "Variables are always 16 bit integers. This means that they can go",
+ "from -32768 to 32767. Variables are always treated as signed. You can",
+ "specify literals as normal decimal numbers (0, 1234, -56). You can also",
+ "specify ASCII character values ('A', 'z') by putting the character in",
+ "single-quotes. You can use an ASCII character code in most places that",
+ "you could use a decimal number.",
+ "",
+ "At the bottom of the screen you will see a list of all the objects in",
+ "the program. This list is automatically generated from the program;",
+ "there is no need to keep it up to date by hand. Most objects do not",
+ "need any configuration. `Xname', `Yname', and `Aname' objects must be",
+ "assigned to a pin on the microcontroller, however. First choose which",
+ "microcontroller you are using (Settings -> Microcontroller). Then assign",
+ "your I/O pins by double-clicking them on the list.",
+ "",
+ "You can modify the program by inserting or deleting instructions. The",
+ "cursor in the program display blinks to indicate the currently selected",
+ "instruction and the current insertion point. If it is not blinking then",
+ "press <Tab> or click on an instruction. Now you can delete the current",
+ "instruction, or you can insert a new instruction to the right or left",
+ "(in series with) or above or below (in parallel with) the selected",
+ "instruction. Some operations are not allowed. For example, no instructions",
+ "are allowed to the right of a coil.",
+ "",
+ "The program starts with just one rung. You can add more rungs by selecting",
+ "Insert Rung Before/After in the Logic menu. You could get the same effect",
+ "by placing many complicated subcircuits in parallel within one rung,",
+ "but it is more clear to use multiple rungs.",
+ "",
+ "Once you have written a program, you can test it in simulation, and then",
+ "you can compile it to a HEX file for the target microcontroller.",
+ "",
+ "",
+ "SIMULATION",
+ "==========",
+ "",
+ "To enter simulation mode, choose Simulate -> Simulation Mode or press",
+ "<Ctrl+M>. The program is shown differently in simulation mode. There is",
+ "no longer a cursor. The instructions that are energized show up bright",
+ "red; the instructions that are not appear greyed. Press the space bar to",
+ "run the PLC one cycle. To cycle continuously in real time, choose",
+ "Simulate -> Start Real-Time Simulation, or press <Ctrl+R>. The display of",
+ "the program will be updated in real time as the program state changes.",
+ "",
+ "You can set the state of the inputs to the program by double-clicking",
+ "them in the list at the bottom of the screen, or by double-clicking an",
+ "`Xname' contacts instruction in the program. If you change the state of",
+ "an input pin then that change will not be reflected in how the program",
+ "is displayed until the PLC cycles; this will happen automatically if",
+ "you are running a real time simulation, or when you press the space bar.",
+ "",
+ "",
+ "COMPILING TO NATIVE CODE",
+ "========================",
+ "",
+ "Ultimately the point is to generate a .hex file that you can program",
+ "into your microcontroller. First you must select the part number of the",
+ "microcontroller, under the Settings -> Microcontroller menu. Then you",
+ "must assign an I/O pin to each `Xname' or `Yname' object. Do this by",
+ "double-clicking the object name in the list at the bottom of the screen.",
+ "A dialog will pop up where you can choose an unallocated pin from a list.",
+ "",
+ "Then you must choose the cycle time that you will run with, and you must",
+ "tell the compiler what clock speed the micro will be running at. These",
+ "are set under the Settings -> MCU Parameters... menu. In general you",
+ "should not need to change the cycle time; 10 ms is a good value for most",
+ "applications. Type in the frequency of the crystal that you will use",
+ "with the microcontroller (or the ceramic resonator, etc.) and click okay.",
+ "",
+ "Now you can generate code from your program. Choose Compile -> Compile,",
+ "or Compile -> Compile As... if you have previously compiled this program",
+ "and you want to specify a different output file name. If there are no",
+ "errors then LDmicro will generate an Intel IHEX file ready for",
+ "programming into your chip.",
+ "",
+ "Use whatever programming software and hardware you have to load the hex",
+ "file into the microcontroller. Remember to set the configuration bits",
+ "(fuses)! For PIC16 processors, the configuration bits are included in the",
+ "hex file, and most programming software will look there automatically.",
+ "For AVR processors you must set the configuration bits by hand.",
+ "",
+ "",
+ "INSTRUCTIONS REFERENCE",
+ "======================",
+ "",
+ "> CONTACT, NORMALLY OPEN Xname Rname Yname",
+ " ----] [---- ----] [---- ----] [----",
+ "",
+ " If the signal going into the instruction is false, then the output",
+ " signal is false. If the signal going into the instruction is true,",
+ " then the output signal is true if and only if the given input pin,",
+ " output pin, or internal relay is true, else it is false. This",
+ " instruction can examine the state of an input pin, an output pin,",
+ " or an internal relay.",
+ "",
+ "",
+ "> CONTACT, NORMALLY CLOSED Xname Rname Yname",
+ " ----]/[---- ----]/[---- ----]/[----",
+ "",
+ " If the signal going into the instruction is false, then the output",
+ " signal is false. If the signal going into the instruction is true,",
+ " then the output signal is true if and only if the given input pin,",
+ " output pin, or internal relay is false, else it is false. This",
+ " instruction can examine the state of an input pin, an output pin,",
+ " or an internal relay. This is the opposite of a normally open contact.",
+ "",
+ "",
+ "> COIL, NORMAL Rname Yname",
+ " ----( )---- ----( )----",
+ "",
+ " If the signal going into the instruction is false, then the given",
+ " internal relay or output pin is cleared false. If the signal going",
+ " into this instruction is true, then the given internal relay or output",
+ " pin is set true. It is not meaningful to assign an input variable to a",
+ " coil. This instruction must be the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> COIL, NEGATED Rname Yname",
+ " ----(/)---- ----(/)----",
+ "",
+ " If the signal going into the instruction is true, then the given",
+ " internal relay or output pin is cleared false. If the signal going",
+ " into this instruction is false, then the given internal relay or",
+ " output pin is set true. It is not meaningful to assign an input",
+ " variable to a coil. This is the opposite of a normal coil. This",
+ " instruction must be the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> COIL, SET-ONLY Rname Yname",
+ " ----(S)---- ----(S)----",
+ "",
+ " If the signal going into the instruction is true, then the given",
+ " internal relay or output pin is set true. Otherwise the internal",
+ " relay or output pin state is not changed. This instruction can only",
+ " change the state of a coil from false to true, so it is typically",
+ " used in combination with a reset-only coil. This instruction must",
+ " be the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> COIL, RESET-ONLY Rname Yname",
+ " ----(R)---- ----(R)----",
+ "",
+ " If the signal going into the instruction is true, then the given",
+ " internal relay or output pin is cleared false. Otherwise the",
+ " internal relay or output pin state is not changed. This instruction",
+ " instruction can only change the state of a coil from true to false,",
+ " so it is typically used in combination with a set-only coil. This",
+ " instruction must be the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> TURN-ON DELAY Tdon ",
+ " -[TON 1.000 s]-",
+ "",
+ " When the signal going into the instruction goes from false to true,",
+ " the output signal stays false for 1.000 s before going true. When the",
+ " signal going into the instruction goes from true to false, the output",
+ " signal goes false immediately. The timer is reset every time the input",
+ " goes false; the input must stay true for 1000 consecutive milliseconds",
+ " before the output will go true. The delay is configurable.",
+ "",
+ " The `Tname' variable counts up from zero in units of scan times. The",
+ " TON instruction outputs true when the counter variable is greater",
+ " than or equal to the given delay. It is possible to manipulate the",
+ " counter variable elsewhere, for example with a MOV instruction.",
+ "",
+ "",
+ "> TURN-OFF DELAY Tdoff ",
+ " -[TOF 1.000 s]-",
+ "",
+ " When the signal going into the instruction goes from true to false,",
+ " the output signal stays true for 1.000 s before going false. When",
+ " the signal going into the instruction goes from false to true,",
+ " the output signal goes true immediately. The timer is reset every",
+ " time the input goes false; the input must stay false for 1000",
+ " consecutive milliseconds before the output will go false. The delay",
+ " is configurable.",
+ "",
+ " The `Tname' variable counts up from zero in units of scan times. The",
+ " TON instruction outputs true when the counter variable is greater",
+ " than or equal to the given delay. It is possible to manipulate the",
+ " counter variable elsewhere, for example with a MOV instruction.",
+ "",
+ "",
+ "> RETENTIVE TIMER Trto ",
+ " -[RTO 1.000 s]-",
+ "",
+ " This instruction keeps track of how long its input has been true. If",
+ " its input has been true for at least 1.000 s, then the output is",
+ " true. Otherwise the output is false. The input need not have been",
+ " true for 1000 consecutive milliseconds; if the input goes true",
+ " for 0.6 s, then false for 2.0 s, and then true for 0.4 s, then the",
+ " output will go true. After the output goes true it will stay true",
+ " even after the input goes false, as long as the input has been true",
+ " for longer than 1.000 s. This timer must therefore be reset manually,",
+ " using the reset instruction.",
+ "",
+ " The `Tname' variable counts up from zero in units of scan times. The",
+ " TON instruction outputs true when the counter variable is greater",
+ " than or equal to the given delay. It is possible to manipulate the",
+ " counter variable elsewhere, for example with a MOV instruction.",
+ "",
+ "",
+ "> RESET Trto Citems",
+ " ----{RES}---- ----{RES}----",
+ "",
+ " This instruction resets a timer or a counter. TON and TOF timers are",
+ " automatically reset when their input goes false or true, so RES is",
+ " not required for these timers. RTO timers and CTU/CTD counters are",
+ " not reset automatically, so they must be reset by hand using a RES",
+ " instruction. When the input is true, the counter or timer is reset;",
+ " when the input is false, no action is taken. This instruction must",
+ " be the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> ONE-SHOT RISING _",
+ " --[OSR_/ ]--",
+ "",
+ " This instruction normally outputs false. If the instruction's input",
+ " is true during this scan and it was false during the previous scan",
+ " then the output is true. It therefore generates a pulse one scan",
+ " wide on each rising edge of its input signal. This instruction is",
+ " useful if you want to trigger events off the rising edge of a signal.",
+ "",
+ "",
+ "> ONE-SHOT FALLING _",
+ " --[OSF \\_]--",
+ "",
+ " This instruction normally outputs false. If the instruction's input",
+ " is false during this scan and it was true during the previous scan",
+ " then the output is true. It therefore generates a pulse one scan",
+ " wide on each falling edge of its input signal. This instruction is",
+ " useful if you want to trigger events off the falling edge of a signal.",
+ "",
+ "",
+ "> SHORT CIRCUIT, OPEN CIRCUIT",
+ " ----+----+---- ----+ +----",
+ "",
+ " The output condition of a short-circuit is always equal to its",
+ " input condition. The output condition of an open-circuit is always",
+ " false. These are mostly useful for debugging.",
+ "",
+ "",
+ "> MASTER CONTROL RELAY",
+ " -{MASTER RLY}-",
+ "",
+ " By default, the rung-in condition of every rung is true. If a master",
+ " control relay instruction is executed with a rung-in condition of",
+ " false, then the rung-in condition for all following rungs becomes",
+ " false. This will continue until the next master control relay",
+ " instruction is reached (regardless of the rung-in condition of that",
+ " instruction). These instructions must therefore be used in pairs:",
+ " one to (maybe conditionally) start the possibly-disabled section,",
+ " and one to end it.",
+ "",
+ "",
+ "> MOVE {destvar := } {Tret := }",
+ " -{ 123 MOV}- -{ srcvar MOV}-",
+ "",
+ " When the input to this instruction is true, it sets the given",
+ " destination variable equal to the given source variable or",
+ " constant. When the input to this instruction is false nothing",
+ " happens. You can assign to any variable with the move instruction;",
+ " this includes timer and counter state variables, which can be",
+ " distinguished by the leading `T' or `C'. For example, an instruction",
+ " moving 0 into `Tretentive' is equivalent to a reset (RES) instruction",
+ " for that timer. This instruction must be the rightmost instruction",
+ " in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> ARITHMETIC OPERATION {ADD kay :=} {SUB Ccnt :=}",
+ " -{ 'a' + 10 }- -{ Ccnt - 10 }-",
+ "",
+ "> {MUL dest :=} {DIV dv := }",
+ " -{ var * -990 }- -{ dv / -10000}-",
+ "",
+ " When the input to this instruction is true, it sets the given",
+ " destination variable equal to the given expression. The operands",
+ " can be either variables (including timer and counter variables)",
+ " or constants. These instructions use 16 bit signed math. Remember",
+ " that the result is evaluated every cycle when the input condition",
+ " true. If you are incrementing or decrementing a variable (i.e. if",
+ " the destination variable is also one of the operands) then you",
+ " probably don't want that; typically you would use a one-shot so that",
+ " it is evaluated only on the rising or falling edge of the input",
+ " condition. Divide truncates; 8 / 3 = 2. This instruction must be",
+ " the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> COMPARE [var ==] [var >] [1 >=]",
+ " -[ var2 ]- -[ 1 ]- -[ Ton]-",
+ "",
+ "> [var /=] [-4 < ] [1 <=]",
+ " -[ var2 ]- -[ vartwo]- -[ Cup]-",
+ "",
+ " If the input to this instruction is false then the output is false. If",
+ " the input is true then the output is true if and only if the given",
+ " condition is true. This instruction can be used to compare (equals,",
+ " is greater than, is greater than or equal to, does not equal,",
+ " is less than, is less than or equal to) a variable to a variable,",
+ " or to compare a variable to a 16-bit signed constant.",
+ "",
+ "",
+ "> COUNTER Cname Cname",
+ " --[CTU >=5]-- --[CTD >=5]--",
+ "",
+ " A counter increments (CTU, count up) or decrements (CTD, count",
+ " down) the associated count on every rising edge of the rung input",
+ " condition (i.e. what the rung input condition goes from false to",
+ " true). The output condition from the counter is true if the counter",
+ " variable is greater than or equal to 5, and false otherwise. The",
+ " rung output condition may be true even if the input condition is",
+ " false; it only depends on the counter variable. You can have CTU",
+ " and CTD instructions with the same name, in order to increment and",
+ " decrement the same counter. The RES instruction can reset a counter,",
+ " or you can perform general variable operations on the count variable.",
+ "",
+ "",
+ "> CIRCULAR COUNTER Cname",
+ " --{CTC 0:7}--",
+ "",
+ " A circular counter works like a normal CTU counter, except that",
+ " after reaching its upper limit, it resets its counter variable",
+ " back to 0. For example, the counter shown above would count 0, 1,",
+ " 2, 4, 5, 6, 7, 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 0, 2,.... This is useful in",
+ " combination with conditional statements on the variable `Cname';",
+ " you can use this like a sequencer. CTC counters clock on the rising",
+ " edge of the rung input condition condition. This instruction must",
+ " be the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> SHIFT REGISTER {SHIFT REG }",
+ " -{ reg0..3 }-",
+ "",
+ " A shift register is associated with a set of variables. For example,",
+ " this shift register is associated with the variables `reg0', `reg1',",
+ " `reg2', and `reg3'. The input to the shift register is `reg0'. On",
+ " every rising edge of the rung-in condition, the shift register will",
+ " shift right. That means that it assigns `reg3 := reg2', `reg2 :=",
+ " reg1'. and `reg1 := reg0'. `reg0' is left unchanged. A large shift",
+ " register can easily consume a lot of memory. This instruction must",
+ " be the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> LOOK-UP TABLE {dest := }",
+ " -{ LUT[i] }-",
+ "",
+ " A look-up table is an ordered set of n values. When the rung-in",
+ " condition is true, the integer variable `dest' is set equal to the",
+ " entry in the lookup table corresponding to the integer variable",
+ " `i'. The index starts from zero, so `i' must be between 0 and",
+ " (n-1). The behaviour of this instruction is not defined if the",
+ " index is outside this range. This instruction must be the rightmost",
+ " instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> PIECEWISE LINEAR TABLE {yvar := }",
+ " -{ PWL[xvar] }-",
+ "",
+ " This is a good way to approximate a complicated function or",
+ " curve. It might, for example, be useful if you are trying to apply",
+ " a calibration curve to convert a raw output voltage from a sensor",
+ " into more convenient units.",
+ "",
+ " Assume that you are trying to approximate a function that converts",
+ " an integer input variable, x, to an integer output variable, y. You",
+ " know the function at several points; for example, you might know that",
+ "",
+ " f(0) = 2",
+ " f(5) = 10",
+ " f(10) = 50",
+ " f(100) = 100",
+ "",
+ " This means that the points",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 2)",
+ " (x1, y1) = ( 5, 10)",
+ " (x2, y2) = ( 10, 50)",
+ " (x3, y3) = (100, 100)",
+ "",
+ " lie on that curve. You can enter those 4 points into a table",
+ " associated with the piecewise linear instruction. The piecewise linear",
+ " instruction will look at the value of xvar, and set the value of",
+ " yvar. It will set yvar in such a way that the piecewise linear curve",
+ " will pass through all of the points that you give it; for example,",
+ " if you set xvar = 10, then the instruction will set yvar = 50.",
+ "",
+ " If you give the instruction a value of xvar that lies between two",
+ " of the values of x for which you have given it points, then the",
+ " instruction will set yvar so that (xvar, yvar) lies on the straight",
+ " line connecting those two points in the table. For example, xvar =",
+ " 55 gives an output of yvar = 75. (The two points in the table are",
+ " (10, 50) and (100, 100). 55 is half-way between 10 and 100, and 75",
+ " is half-way between 50 and 100, so (55, 75) lies on the line that",
+ " connects those two points.)",
+ "",
+ " The points must be specified in ascending order by x coordinate. It",
+ " may not be possible to perform mathematical operations required for",
+ " certain look-up tables using 16-bit integer math; if this is the",
+ " case, then LDmicro will warn you. For example, this look up table",
+ " will produce an error:",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 0)",
+ " (x1, y1) = (300, 300)",
+ "",
+ " You can fix these errors by making the distance between points in",
+ " the table smaller. For example, this table is equivalent to the one",
+ " given above, and it does not produce an error:",
+ "",
+ " (x0, y0) = ( 0, 0)",
+ " (x1, y1) = (150, 150)",
+ " (x2, y2) = (300, 300)",
+ "",
+ " It should hardly ever be necessary to use more than five or six",
+ " points. Adding more points makes your code larger and slower to",
+ " execute. The behaviour if you pass a value of `xvar' greater than",
+ " the greatest x coordinate in the table or less than the smallest x",
+ " coordinate in the table is undefined. This instruction must be the",
+ " rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> A/D CONVERTER READ Aname",
+ " --{READ ADC}--",
+ "",
+ " LDmicro can generate code to use the A/D converters built in to",
+ " certain microcontrollers. If the input condition to this instruction",
+ " is true, then a single sample from the A/D converter is acquired and",
+ " stored in the variable `Aname'. This variable can subsequently be",
+ " manipulated with general variable operations (less than, greater than,",
+ " arithmetic, and so on). Assign a pin to the `Axxx' variable in the",
+ " same way that you would assign a pin to a digital input or output,",
+ " by double-clicking it in the list at the bottom of the screen. If",
+ " the input condition to this rung is false then the variable `Aname'",
+ " is left unchanged.",
+ "",
+ " For all currently-supported devices, 0 volts input corresponds to",
+ " an ADC reading of 0, and an input equal to Vdd (the supply voltage)",
+ " corresponds to an ADC reading of 1023. If you are using an AVR, then",
+ " connect AREF to Vdd. You can use arithmetic operations to scale the",
+ " reading to more convenient units afterwards, but remember that you",
+ " are using integer math. In general not all pins will be available",
+ " for use with the A/D converter. The software will not allow you to",
+ " assign non-A/D pins to an analog input. This instruction must be",
+ " the rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> SET PWM DUTY CYCLE duty_cycle",
+ " -{PWM 32.8 kHz}-",
+ "",
+ " LDmicro can generate code to use the PWM peripheral built in to",
+ " certain microcontrollers. If the input condition to this instruction",
+ " is true, then the duty cycle of the PWM peripheral is set to the",
+ " value of the variable duty_cycle. The duty cycle must be a number",
+ " between 0 and 100; 0 corresponds to always low, and 100 corresponds to",
+ " always high. (If you are familiar with how the PWM peripheral works,",
+ " then notice that that means that LDmicro automatically scales the",
+ " duty cycle variable from percent to PWM clock periods.)",
+ "",
+ " You can specify the target PWM frequency, in Hz. The frequency that",
+ " you specify might not be exactly achievable, depending on how it",
+ " divides into the microcontroller's clock frequency. LDmicro will",
+ " choose the closest achievable frequency; if the error is large then",
+ " it will warn you. Faster speeds may sacrifice resolution.",
+ "",
+ " This instruction must be the rightmost instruction in its rung.",
+ " The ladder logic runtime consumes one timer to measure the cycle",
+ " time. That means that PWM is only available on microcontrollers",
+ " with at least two suitable timers. PWM uses pin CCP2 (not CCP1)",
+ " on PIC16 chips and OC2 (not OC1A) on AVRs.",
+ "",
+ "",
+ "> MAKE PERSISTENT saved_var",
+ " --{PERSIST}--",
+ "",
+ " When the rung-in condition of this instruction is true, it causes the",
+ " specified integer variable to be automatically saved to EEPROM. That",
+ " means that its value will persist, even when the micro loses",
+ " power. There is no need to explicitly save the variable to EEPROM;",
+ " that will happen automatically, whenever the variable changes. The",
+ " variable is automatically loaded from EEPROM after power-on reset. If",
+ " a variable that changes frequently is made persistent, then the",
+ " EEPROM in your micro may wear out very quickly, because it is only",
+ " good for a limited (~100 000) number of writes. When the rung-in",
+ " condition is false, nothing happens. This instruction must be the",
+ " rightmost instruction in its rung.",
+ "",
+ "",
+ "> UART (SERIAL) RECEIVE var",
+ " --{UART RECV}--",
+ "",
+ " LDmicro can generate code to use the UART built in to certain",
+ " microcontrollers. On AVRs with multiple UARTs only UART1 (not",
+ " UART0) is supported. Configure the baud rate using Settings -> MCU",
+ " Parameters. Certain baud rates may not be achievable with certain",
+ " crystal frequencies; LDmicro will warn you if this is the case.",
+ "",
+ " If the input condition to this instruction is false, then nothing",
+ " happens. If the input condition is true then this instruction tries",
+ " to receive a single character from the UART. If no character is read",
+ " then the output condition is false. If a character is read then its",
+ " ASCII value is stored in `var', and the output condition is true",
+ " for a single PLC cycle.",
+ "",
+ "",
+ "> UART (SERIAL) SEND var",
+ " --{UART SEND}--",
+ "",
+ " LDmicro can generate code to use the UARTs built in to certain",
+ " microcontrollers. On AVRS with multiple UARTs only UART1 (not",
+ " UART0) is supported. Configure the baud rate using Settings -> MCU",
+ " Parameters. Certain baud rates may not be achievable with certain",
+ " crystal frequencies; LDmicro will warn you if this is the case.",
+ "",
+ " If the input condition to this instruction is false, then nothing",
+ " happens. If the input condition is true then this instruction writes",
+ " a single character to the UART. The ASCII value of the character to",
+ " send must previously have been stored in `var'. The output condition",
+ " of the rung is true if the UART is busy (currently transmitting a",
+ " character), and false otherwise.",
+ "",
+ " Remember that characters take some time to transmit. Check the output",
+ " condition of this instruction to ensure that the first character has",
+ " been transmitted before trying to send a second character, or use",
+ " a timer to insert a delay between characters. You must only bring",
+ " the input condition true (try to send a character) when the output",
+ " condition is false (UART is not busy).",
+ "",
+ " Investigate the formatted string instruction (next) before using this",
+ " instruction. The formatted string instruction is much easier to use,",
+ " and it is almost certainly capable of doing what you want.",
+ "",
+ "",
+ "> FORMATTED STRING OVER UART var",
+ " -{\"Pressure: \\3\\r\\n\"}-",
+ "",
+ " LDmicro can generate code to use the UARTs built in to certain",
+ " microcontrollers. On AVRS with multiple UARTs only UART1 (not",
+ " UART0) is supported. Configure the baud rate using Settings -> MCU",
+ " Parameters. Certain baud rates may not be achievable with certain",
+ " crystal frequencies; LDmicro will warn you if this is the case.",
+ "",
+ " When the rung-in condition for this instruction goes from false to",
+ " true, it starts to send an entire string over the serial port. If",
+ " the string contains the special sequence `\\3', then that sequence",
+ " will be replaced with the value of `var', which is automatically",
+ " converted into a string. The variable will be formatted to take",
+ " exactly 3 characters; for example, if `var' is equal to 35, then",
+ " the exact string printed will be `Pressure: 35\\r\\n' (note the extra",
+ " space). If instead `var' were equal to 1432, then the behaviour would",
+ " be undefined, because 1432 has more than three digits. In that case",
+ " it would be necessary to use `\\4' instead.",
+ "",
+ " If the variable might be negative, then use `\\-3d' (or `\\-4d'",
+ " etc.) instead. That will cause LDmicro to print a leading space for",
+ " positive numbers, and a leading minus sign for negative numbers.",
+ "",
+ " If multiple formatted string instructions are energized at once",
+ " (or if one is energized before another completes), or if these",
+ " instructions are intermixed with the UART TX instructions, then the",
+ " behaviour is undefined.",
+ "",
+ " It is also possible to use this instruction to output a fixed string,",
+ " without interpolating an integer variable's value into the text that",
+ " is sent over serial. In that case simply do not include the special",
+ " escape sequence.",
+ "",
+ " Use `\\\\' for a literal backslash. In addition to the escape sequence",
+ " for interpolating an integer variable, the following control",
+ " characters are available:",
+ " * \\r -- carriage return",
+ " * \\n -- newline",
+ " * \\f -- formfeed",
+ " * \\b -- backspace",
+ " * \\xAB -- character with ASCII value 0xAB (hex)",
+ "",
+ " The rung-out condition of this instruction is true while it is",
+ " transmitting data, else false. This instruction consumes a very",
+ " large amount of program memory, so it should be used sparingly. The",
+ " present implementation is not efficient, but a better one will",
+ " require modifications to all the back-ends.",
+ "",
+ "",
+ "A NOTE ON USING MATH",
+ "====================",
+ "",
+ "Remember that LDmicro performs only 16-bit integer math. That means",
+ "that the final result of any calculation that you perform must be an",
+ "integer between -32768 and 32767. It also mean that the intermediate",
+ "results of your calculation must all be within that range.",
+ "",
+ "For example, let us say that you wanted to calculate y = (1/x)*1200,",
+ "where x is between 1 and 20. Then y goes between 1200 and 60, which",
+ "fits into a 16-bit integer, so it is at least in theory possible to",
+ "perform the calculation. There are two ways that you might code this:",
+ "you can perform the reciprocal, and then multiply:",
+ "",
+ " || {DIV temp :=} ||",
+ " ||---------{ 1 / x }----------||",
+ " || ||",
+ " || {MUL y := } ||",
+ " ||----------{ temp * 1200}----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Or you could just do the division directly, in a single step:",
+ "",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ 1200 / x }-----------||",
+ "",
+ "Mathematically, these two are equivalent; but if you try them, then you",
+ "will find that the first one gives an incorrect result of y = 0. That",
+ "is because the variable `temp' underflows. For example, when x = 3,",
+ "(1 / x) = 0.333, but that is not an integer; the division operation",
+ "approximates this as temp = 0. Then y = temp * 1200 = 0. In the second",
+ "case there is no intermediate result to underflow, so everything works.",
+ "",
+ "If you are seeing problems with your math, then check intermediate",
+ "results for underflow (or overflow, which `wraps around'; for example,",
+ "32767 + 1 = -32768). When possible, choose units that put values in",
+ "a range of -100 to 100.",
+ "",
+ "When you need to scale a variable by some factor, do it using a multiply",
+ "and a divide. For example, to scale y = 1.8*x, calculate y = (9/5)*x",
+ "(which is the same, since 1.8 = 9/5), and code this as y = (9*x)/5,",
+ "performing the multiplication first:",
+ "",
+ " || {MUL temp :=} ||",
+ " ||---------{ x * 9 }----------||",
+ " || ||",
+ " || {DIV y :=} ||",
+ " ||-----------{ temp / 5 }-----------||",
+ "",
+ "This works for all x < (32767 / 9), or x < 3640. For larger values of x,",
+ "the variable `temp' would overflow. There is a similar lower limit on x.",
+ "",
+ "",
+ "CODING STYLE",
+ "============",
+ "",
+ "I allow multiple coils in parallel in a single rung. This means that",
+ "you can do things like this:",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " ||-------] [------+-------( )-------||",
+ " || | ||",
+ " || | Yc ||",
+ " || +-------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "Instead of this:",
+ "",
+ " || Xa Ya ||",
+ " 1 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yb ||",
+ " 2 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || Xb Yc ||",
+ " 3 ||-------] [--------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "This means that in theory you could write any program as one giant rung,",
+ "and there is no need to use multiple rungs at all. In practice that",
+ "would be a bad idea, because as rungs become more complex they become",
+ "more difficult to edit without deleting and redrawing a lot of logic.",
+ "",
+ "Still, it is often a good idea to group related logic together as a single",
+ "rung. This generates nearly identical code to if you made separate rungs,",
+ "but it shows that they are related when you look at them on the ladder",
+ "diagram.",
+ "",
+ " * * *",
+ "",
+ "In general, it is considered poor form to write code in such a way that",
+ "its output depends on the order of the rungs. For example, this code",
+ "isn't very good if both Xa and Xb might ever be true:",
+ "",
+ " || Xa {v := } ||",
+ " 1 ||-------] [--------{ 12 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb {v := } ||",
+ " ||-------] [--------{ 23 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || ||",
+ " || [v >] Yc ||",
+ " 2 ||------[ 15]-------------( )-------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "I will break this rule if in doing so I can make a piece of code",
+ "significantly more compact, though. For example, here is how I would",
+ "convert a 4-bit binary quantity on Xb3:0 into an integer:",
+ "",
+ " || {v := } ||",
+ " 3 ||-----------------------------------{ 0 MOV}--||",
+ " || ||",
+ " || Xb0 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 1 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb1 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 2 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb2 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 4 }-----------||",
+ " || ||",
+ " || Xb3 {ADD v :=} ||",
+ " ||-------] [------------------{ v + 8 }-----------||",
+ " || ||",
+ "",
+ "If the MOV statement were moved to the bottom of the rung instead of the",
+ "top, then the value of v when it is read elsewhere in the program would",
+ "be 0. The output of this code therefore depends on the order in which",
+ "the instructions are evaluated. Considering how cumbersome it would be",
+ "to code this any other way, I accept that.",
+ "",
+ "",
+ "BUGS",
+ "====",
+ "",
+ "LDmicro does not generate very efficient code; it is slow to execute, and",
+ "wasteful of flash and RAM. In spite of this, a mid-sized PIC or AVR can",
+ "do everything that a small PLC can, so this does not bother me very much.",
+ "",
+ "The maximum length of variable names is highly limited. This is so that",
+ "they fit nicely onto the ladder diagram, so I don't see a good solution",
+ "to that.",
+ "",
+ "If your program is too big for the time, program memory, or data memory",
+ "constraints of the device that you have chosen then you probably won't",
+ "get an error. It will just screw up somewhere.",
+ "",
+ "Careless programming in the file load/save routines probably makes it",
+ "possible to crash or execute arbitrary code given a corrupt or malicious",
+ ".ld file.",
+ "",
+ "Please report additional bugs or feature requests to the author.",
+ "",
+ "Thanks to:",
+ " * Marcelo Solano, for reporting a UI bug under Win98",
+ " * Serge V. Polubarjev, for not only noticing that RA3:0 on the",
+ " PIC16F628 didn't work but also telling me how to fix it",
+ " * Maxim Ibragimov, for reporting and diagnosing major problems",
+ " with the till-then-untested ATmega16 and ATmega162 targets",
+ " * Bill Kishonti, for reporting that the simulator crashed when the",
+ " ladder logic program divided by zero",
+ " * Mohamed Tayae, for reporting that persistent variables were broken",
+ " on the PIC16F628",
+ " * David Rothwell, for reporting several user interface bugs and a",
+ " problem with the \"Export as Text\" function",
+ "",
+ "",
+ "COPYING, AND DISCLAIMER",
+ "=======================",
+ "",
+ "DO NOT USE CODE GENERATED BY LDMICRO IN APPLICATIONS WHERE SOFTWARE",
+ "FAILURE COULD RESULT IN DANGER TO HUMAN LIFE OR DAMAGE TO PROPERTY. THE",
+ "AUTHOR ASSUMES NO LIABILITY FOR ANY DAMAGES RESULTING FROM THE OPERATION",
+ "OF LDMICRO OR CODE GENERATED BY LDMICRO.",
+ "",
+ "This program is free software: you can redistribute it and/or modify it",
+ "under the terms of the GNU General Public License as published by the",
+ "Free Software Foundation, either version 3 of the License, or (at your",
+ "option) any later version.",
+ "",
+ "This program is distributed in the hope that it will be useful, but",
+ "WITHOUT ANY WARRANTY; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY",
+ "or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License",
+ "for more details.",
+ "",
+ "You should have received a copy of the GNU General Public License along",
+ "with this program. If not, see <http://www.gnu.org/licenses/>.",
+ "",
+ "",
+ "Jonathan Westhues",
+ "",
+ "Rijswijk -- Dec 2004",
+ "Waterloo ON -- Jun, Jul 2005",
+ "Cambridge MA -- Sep, Dec 2005",
+ " Feb, Mar 2006",
+ " Feb 2007",
+ "Seattle WA -- Feb 2009",
+ "",
+ "Email: user jwesthues, at host cq.cx",
+ "",
+ "",
+ NULL
+};
+#endif
+
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